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Schlagwort: ADR-Sendung

Rückrufaktionen auch bei Gefahrgut einfach ausführen

Von SteinmetzIn TNT InnightVeröffentlicht am 24. Mai 2016

Mit der aktuellen Erweiterung des Retouren-Managements sind schnelle und rechtssichere Anmeldungen von ADR-Sendungen per Knopfdruck möglich. Entwickelt wurde der neue...

Schlagworte: 1000-Punkte-Regelung, ADR, ADR-Sendung, Gefahrgut, Nachtexpress, Retouren, Rückruf-Aktion, TNT Innight

Unsere Top 3

  • Auszeichnung / Kategorie Field Service: Arealcontrol gewinnt Deutschen Telematik Preis 2024

    Stuttgart / Berlin, 2. November 2023 – Die Arealcontrol GmbH gewinnt den Deutschen Telematik Preis 2024 in der Kategorie „Field Service“. In dieser Kategorie müssen …

    2. November 2023

  • Kukla: Zweiter Standort in Spanien eröffnet

    München 23.10.2023 – Mit dem Ziel, das Intermodalgeschäft in Südspanien weiterzuentwickeln und auszubauen, hat die internationale Spedition Robert Kukla am 15. Oktober 2023 einen zweiten Standort …

    23. Oktober 2023

  • Digitalisierung / Logistiksoftware bei PHL: Der Mercedes in der Garage

    Die PHL Logistik GmbH hat mit Hilfe von DISPONENTplus fast alle Prozesse in den Bereichen Verwaltung, Auftrags- und Transportmanagement sowie im Lager digitalisiert. Erst nach …

    6. November 2023

Neueste Meldungen

  • Baubranche / Lagerwirtschaft: Karl wird digital

    Die niederbayerische Karl-Gruppe hat mit der mobilen Softwarelösung isConstruct von Integer Solutions den Materialfluss in der eigenen Werkstatt zwischen Wareneingang und Inventur digitalisiert. Auch Bestellvorschläge können jetzt mit mobilen Terminals erstellt werden. Text als WORD-DateiHerunterladen Bilder_KarlHerunterladen Als Silvio Jakob im Jahr 2017 zur Karl-Gruppe kam, gab ihm die Geschäftsführung eine interessante und reizvolle Aufgabe: Der studierte Betriebswirtschaftler sollte für das weit verzweigte Unternehmen einen Zentraleinkauf aufbauen. Ein wichtiger Baustein hierfür war die Einführung einer digitalisierten Lagerwirtschaft. Als Basis diente das bereits vorhandene Warenwirtschaftssystem Nevaris Finance. Das für die Baubranche entwickelte ERP-System beruht auf der Plattform Microsoft Dynamics 365. Den Anfang machte das zentrale Ersatzteillager für die eigene Werkstatt, in der die gesamte Maschinen- und Fahrzeugflotte der Karl-Gruppe gewartet und repariert wird. Der Fuhrpark umfasst unter anderem 73 Bagger, 31 Radlader, 21 LKW und 10 Traktoren. Hinzu kommen Teleskoplader, Dumper, Grader sowie Brecher- und Siebanlagen. Um kurze Reparaturzeiten garantieren zu können, werden rund 4.000 Ersatzteile bevorratet. Durchgängig digitalisiert „Damals waren die Vorgänge im Wareneingang, Warenausgang, Bestellwesen und der Inventur noch papierbasiert und ineffizient“, erinnert sich Jakob, der bei der Karl-Gruppe den Bereich Beschaffung und Materialwirtschaft leitet. Lagerbewegungen wurden erst analog notiert und später in Nevaris erfasst. Dieser doppelte Aufwand war nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig. Vor diesem Hintergrund suchte Jakob eine mit Nevaris kompatible Lösung, mit der die Lagerprozesse durchgängig digitalisiert werden konnten. Aufgrund einer Empfehlung wurde die Karl-Gruppe auf Integer Solutions und deren Lösung isConstruct aufmerksam. Die Software ist in der Baubranche weit verbreitet, so dass ein Besuch bei einem vergleichbaren Referenzkunden organisiert werden konnte. „Wir wurden davon überzeugt, dass isConstruct unsere Anforderungen voll und ganz erfüllt. Vor allem gefiel uns die Benutzerfreundlichkeit des Systems, die für eine hohe Akzeptanz unserer Mitarbeiter sorgt“, so Jakob, der sich 2019 für Integer Solutions entschieden hat. Lückenlos dokumentiert Bereits neun Monate später startete 2020 die Pilotphase in einem Teilbereich des Ersatzteillagers am früheren Standort in Innernzell. „Die Einführung verlief völlig problemlos und die kompetenten Mitarbeiter von Integer Solutions standen uns bei Fragen immer zur Seite“, bestätigt Jakob, der durch die lückenlose Dokumentation der Prozesse jede Warenbewegung nachvollziehen kann. Seit dem Umzug der Firmenzentrale nach Hengersberg im Jahr 2022 wird das komplette Lager mit isConstruct verwaltet. Hierfür wurde jeder der rund 4.000 Lagerplätze mit einem Barcode versehen. Dieser Barcode wird bei jeder Bestandsveränderung – sei es bei einer Ein- oder Auslagerung – vom Mitarbeiter gescannt. Für diesen Vorgang wurden drei mobile Computer angeschafft, auf denen die verschiedenen Software-Module von isConstruct installiert sind. Bei der Hardware entschied sich die Karl-Gruppe für Datenerfassungsgeräte vom Typ Zebra MC33, die zu den robustesten PDAs auf dem Markt zählen. Sie sind gemäß IP54 zertifiziert und damit staub- und wassergeschützt. Die Tastatur und das Touchscreen-Display sind aus kratzfestem Gorilla-Glas gefertigt. Eindeutig gekennzeichnet Zu Beginn der Tätigkeit zeigt das Display die Startmaske von isConstruct mit allen installierten Modulen, die eindeutig gekennzeichnet sind. Das Modul zum Einlagern neuer Artikel heißt zum Beispiel „Materialeingang“ und wird mit einem sanften Druck auf das Display aktiviert. Damit gelangt der Mitarbeiter direkt zu den im ERP-System gespeicherten Bestellungen, von denen er nun anhand der Bestellnummer den passenden Auftrag auswählen kann. Die tatsächlich gelieferten Artikel werden anschließend am mobilen Terminal erfasst und am vorgeschlagenen Regalfach eingelagert. Mit dem Scan des dortigen Barcodes wird der Einlagerungsvorgang abgeschlossen. Der neue Bestand ist dann sofort im ERP-System abrufbar. Wenn ein Artikel erstmals eingelagert wird, generiert isConstruct automatisch das erforderliche Barcode-Etikett, das umgehend am Drucker vom Typ Zebra ZT 410 ausgegeben wird. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 356 Millimeter pro Sekunde gehört der ZT 410 zu den schnellsten Geräten seiner Klasse. Bei der Karl-Gruppe ist es direkt auf dem Warenannahme bzw. -ausgabe-Tresen installiert und sorgt für kurze Wege. Quittieren per Scan Ein großer Teil der Scans betrifft die Entnahme von Ersatzteilen aus dem Lager, die im Zuge von Reparaturen von den Monteuren angefordert werden. Hier kommt das Softwaremodul „Werkstattbericht“ zum Einsatz. Der Lagerist gibt am Handheld die Materialien ein, die für den jeweiligen Auftrag kommissioniert werden müssen. Danach entnimmt er die Artikel aus den Regalfächern und quittiert jeden Vorgang mit einem Scan des am Regalfach angebrachten Barcodes. Auf gleiche Weise funktioniert das Softwaremodul „Ausgangslieferschein“: Es wird eingesetzt, wenn zum Beispiel ein Bauleiter Filtermasken für seine Mitarbeiter benötigt. Das Modul „Bestellvorschlag“ startet hingegen einen Beschaffungsprozess. Es wird immer dann aktiviert, wenn die Lageristen ein leeres oder fast leeres Regalfach „entdecken“. In diesem Fall wird der Barcode am Regalfach gescannt und eine Bestellmenge eingegeben. Der Bestellvorschlag wird sofort an das ERP-System übertragen und einem Sachbearbeiter im Einkauf angezeigt. Dieser entscheidet dann, ob die Bestellung tatsächlich ausgelöst wird. Flexible auf Wünsche eingehen Das Modul Bestellvorschlag war im Zuge des Projekts speziell für die Karl-Gruppe neu programmiert worden. „Für uns ist es ein großer Vorteil, dass Integer Solutions so flexibel auf unsere Wünsche eingegangen ist und uns keine unveränderbare Standardlösung präsentiert hat“, bekräftigt Jakob. Bereits im Standard von isConstruct enthalten ist das Modul „Inventur“, das 2023 bei der Karl-Gruppe erstmals nach dem Umzug der Firmenzentrale zum Einsatz kommen wird. Dabei werden die im ERP-System erzeugten Zähllisten an die Handhelds übertragen und von den Mitarbeitern Position für Position abgearbeitet. Bevor der eigentliche Zählvorgang starten kann, wird der Barcode am entsprechenden Lagerfach gescannt. Stimmen Lagerfach und Zählauftrag überein, kann die Arbeit beginnen. Die nächsten Schritte vor Augen Die Zählmengen werden anschließend wieder an Nevaris übertragen und mit den Buchbeständen abgeglichen. Diesem Prozess sieht Jakob gelassen entgegen, denn „durch das konsequente Buchen aller Warenbewegungen mit isConstruct sollten die Differenzen minimal ausfallen“, ist sich der Einkaufs-Chef sicher, der schon die nächsten Projektschritte vor Augen hat: „In den nächsten Jahren planen wir weitere Automatisierungsschritte. Zum Beispiel wollen wir auch unsere Maschinen- und Werkzeugeausgabe mit isConstruct verwalten.“ Bis dato wird mit Ausgabelisten gearbeitet, welche im Nachgang in Nevaris erfasst werden. Anhand der aktuellen Buchung ließe sich dann auf einen Blick der aktuelle bzw. geplante Einsatzort der Geräte in Echtzeit nachvollziehen. Ein weiteres Ziel ist, dass auch die Poliere mit Handhelds ausgestattet werden. Damit können sie dann eigene Bestellanforderungen für ihre Baustellen in einem vorgefertigten Artikelkatalog direkt via Schnittstelle […]

  • Personalie: Wolfgang Pelousek übernimmt die Geschäftsführung der Städtler Logistik

    Nürnberg, 17. November 2023 – Wolfgang Franz Pelousek ist neuer Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH. Zusammen mit Dr. Stefan Anschütz leitet Pelousek ab sofort die Geschäfte des Nürnberger Transportlogistikspezialisten der Solvares Group. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Vor seinem Einstieg bei Städtler Logistik war Pelousek bei der PTV Group in Karlsruhe tätig. Der 56-jährige Diplom-Ingenieur und Betriebswirt leitete dort unter anderem das Sales und Key Account Management Mittel- und Osteuropa und war zuletzt für die strategische Account-Entwicklung sowie das Partnermanagement verantwortlich. Zu seinen Themenschwerpunkten zählen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, Supply Chain Management und Logistikoptimierung sowie die strategische Geschäftsentwicklung. Pelousek verfügt über große internationale Erfahrung. In seinen vorigen Positionen beim IAK Brasil, der Deutschen Bahn, der ZLU GmbH und Roland Berger war er in Europa, Südamerika und den USA tätig. Seine akademische Ausbildung absolvierte er an der RWTH Aachen (Dipl.-Ing.) und an der UNC Kenan-Flagler Business School (North Carolina), wo er einen MBA General Management erwarb. „Wir freuen uns sehr, dass wir Wolfgang Franz Pelousek für Städtler gewinnen konnten“, sagt Ivan Bagaric, CEO der Solvares Group. „Seine tiefe Kenntnis des Supply Chain- und Mobility-Bereichs wird der Weiterentwicklung unseres Software- und Beratungsangebots für die Logistik zugutekommen. Mit seiner globalen Management-Erfahrung wird er das internationale Wachstum der Städtler Logistik weiter vorantreiben. Mit der personellen Verstärkung setzt die Solvares Group zugleich ihre strategische Neuaufstellung fort. So wird sich Dr. Stefan Anschütz zukünftig vor allem auf die Weiterentwicklung der Logistiksparte der Gruppe als Managing Director Solvares Logistics konzentrieren. Bereits im Juni dieses Jahres war James De Roo zur Solvares Group gestoßen, um die neu geschaffene Position des Director Sales Logistics zu besetzen. Mehr erfahren unter: https://staedtler-logistik.de/ Städtler Logistik Städtler Logistik aus Nürnberg ist der Spezialist im Bereich der Transportlogistik, bereits seit über 60 Jahren. Transportlogistik zu optimieren, Kosten zu minimieren, Prozesse zu verbessern und die Wettbewerbskraft zu steigern – das sind die Kernbereiche von Städtler Logistik. Die marktführenden Softwarelösungen mit innovativen Websuites für Transportmanagement und Tourenplanung werden weltweit von namhaften Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung eingesetzt. Sie erfüllen dabei höchste Ansprüche in den Bereichen Transportplanung und -optimierung, Disposition, Abrechnung, Track & Trace sowie Simulation und Controlling. Weiterhin unterstützt das Unternehmen seine Kunden durch Beratung in allen operativen und strategischen Fragen der Transport- und Lagerlogistik. Im Bereich Frachtencontrolling bietet Städtler DV-gestützte Frachtenrevision und Frachtabrechnungen mit hohen Einsparpotenzialen bei gleichzeitiger Entlastung der Kunden an. Städtler Logistik ist Mitglied der Solvares Group, einem Verbund führender Softwareunternehmen für Mobilität und Prozessoptimierung, von Vertrieb über Außendienst- und Outbound-Logistik bis hin zum Service. Solvares Group Die Solvares Group ist ein Verbund führender Softwareunternehmen. Sie liefert Lösungen für alle Bereiche, in denen es um Mobilität und Planungsgenauigkeit geht: vom Service und Außendienst über den Vertrieb bis zur Logistik. Mit den Anwendungen und Services der Gruppe optimieren Unternehmen ihre Prozesse, schaffen mehr Effizienz und erhöhen ihre Produktivität. Sie setzen ihre Ressourcen effizienter ein, senken ihre Kosten und CO2-Emissionen und erschließen neues Wachstum. Über 3.000 Kunden aus 45 Ländern setzen auf Lösungen der Solvares Group. Kernbereiche des Angebots sind das Field Service Management, das Field Sales Management und die Logistik. Die Lösungen reichen von der Einsatz- und Tourenplanung für Außendienst und Service über die Besuchs- und Routenplanung für den Vertrieb bis zu Transportmanagementsystemen und Beratung für eine effiziente Logistik. Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein führender europäischer Anbieter für die Prozess- und Ressourcen-Optimierung. Im Juni 2022 kam als fünftes Unternehmen die mobileX AG aus München hinzu. Die Gruppe beschäftigt 339 Mitarbeiter:innen an 10 Standorten in 5 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel. Mehr erfahren unter: https://solvares.com/ Pressekontakt: Bettina Marksteiner Marketing Director Solvares GroupSchlosskoppelweg 8 24226 Heikendorf Tel: 0431/23971-7520 E-Mail: bettina.marksteiner@solvares.com

  • Ökologie und Nachhaltigkeit: Logistik von ProReServ ist Bio-zertifiziert

    Gelsenkirchen, den 16. November 2023 – Das Logistikzentrum des Fulfillment-Dienstleisters ProReServ in Gelsenkirchen wurde jetzt von der Biokontrollstelle ECOCERT (DE-ÖKO-005) gemäß EU-Verordnung 2018/848 – der so genannten EU-Bio-Verordnung – zertifiziert. Damit darf ProReServ den Erstempfang importierter Ware sowie das Lagern, Kennzeichnen und Kommissionieren der verarbeiteten Bio-Produkte übernehmen. Die Auftraggeber erfüllen durch die logistischen Leistungen von ProReServ ihre diesbezügliche Nachweispflicht. Text als WORD-DateiHerunterladen FotoHerunterladen Die EU-Verordnung 2018/848 regelt die Produktion und Kennzeichnung ökologischer bzw. biologischer Erzeugnisse. Für eine Bio-Zertifizierung müssen Logistikdienstleister hohe Standards erfüllen, in denen beispielsweise der Erstempfang der Ware, die Kennzeichnung und Lagerung genau geregelt sind. ProReServ bietet vom Erstempfang der Bio-Importware über die Lagerung bis hin zur Kennzeichnung alles aus einer Hand. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bio-Ware in einem Drittland, in Europa oder in der Region produziert wird, oder ob sie weitere Kennzeichnungen benötigt. ProReServ darf die Leistungen nach den strengen Vorgaben der EU-Bio-Verordnung ausführen. Diese werden im eigenen, modernen Logistikzentrum erbracht, das zudem gemäß ISO 9001/2015 zertifiziert ist. Als weitere Dienstleistung bietet ProReServ das Vermarkten der eingelagerten Bio-Ware auf verschiedensten Online-Plattformen an. Das Logistikzentrum von ProReServ bietet 17.000 Palettenstellplätze und kann auf einer Fläche von 10.000 m² sämtliche Logistik-Prozesse optimal abbilden. Rund 60 qualifizierte Arbeitskräfte sind auf die Bereiche Lagerhaltung, Co-Packing, Re-Packing, Displaybau, Umschlag, Kommissionierung sowie Veredelung von Waren aller Art spezialisiert. Der Standort liegt an der Brüsseler Straße im Gelsenkirchener Stadtteil Bulmke-Hüllen nordöstlich der Gelsenkirchener Innenstadt. Von dort sind die Autobahnen A2 und A42 in wenigen Minuten erreichbar. ProReServ ist ein professioneller Dienstleister für den Handel mit Sitz in Neu-Isenburg. In Gelsenkirchen ist das Unternehmen bereits seit seiner Gründung im Jahr 1999 mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Die Firma agiert als zentrales Bindeglied zwischen namhaften Herstellern, Distributoren und verschiedenen Retailern. Das Fullservice-Konzept umfasst Dienstleistungsangebote in den Bereichen Kontraktlogistik, Value Added Services, Merchandising/Rackjobbing sowie Vertrieb und Administration im Retailmarkt. ProReServ betreut bundesweit rund 1.000 Outlets in unterschiedlichsten Vertriebskanälen und stellt unter anderem die bedarfsgerechte Disposition sowie die Regalpflege sicher. Zu den Geschäftspartnern zählen namhafte Hersteller und Retailer aus Deutschland, Europa, England und der Schweiz. Im Bereich der Value Added Services bietet ProReServ ein breites Angebot an Leistungen, die von erfahrenen Mitarbeitern konzipiert und umgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel Konfektionierungsarbeiten für Displays, Umpackarbeiten, Inhaltsprüfungen, das Bundeln sowie die fachgerechte Materialentsorgung. Das durch moderne Informationstechnologie gestützte Verwalten von Chargen, Mindesthaltbarkeitsdaten und Seriennummern runden das Portfolio ab. ProReServ beschäftigt rund 180 Mitarbeiter sowie 250 Servicekräfte , ist seit 2004 nach DIN EN 9001 zertifiziert und erfüllt mit ihrer äußerst leistungsfähigen EDV auf Basis von SAP HANA höchste Ansprüche an Schnittstellen, Reportings und Analysen. Weitere Infos unter www.proreserv.de. Pressekontakte: ProReServProfessional Retail Service GmbHKfdMKommunikation für den MittelstandCorinna Lechler Admiral-Rosendahl-Str. 10 D- 63263 Neu-Isenburg/Zeppelinheim Mobil: 0152 22518 102 Email: Corinna.Lechler@proreserv.de www.proreserv.deMarcus Walter Schulstraße 29 D-84183 Niederviehbach Mobil: 0170 77 36 70 5 E-Mail: walter@kfdm.eu www.kfdm.eu

  • Städtler Logistik Treff 23: Einblicke, Ausblicke und Erkenntnisse

    Aktuelles Insiderwissen von den Logistikweisen, übertragbare Praxiserfahrungen namhafter Unternehmen, anschauliche Produktvorführungen und exklusive Einblicke in die Strategie der Solvares Group: Rund 80 Kunden und Interessenten profitierten am 7. November vom vielseitigen Programm des Städtler Logistik Treffs 23 am Nürnberger Flughafen. Text als WORD-DateiHerunterladen Fotos_Logistik-TreffHerunterladen „Es gibt viele Dinge, die man hier mitnimmt und die uns gedanklich für unsere eigene Arbeit anregen.“ Mit diesen Worten brachte Patrik Größchen von der REWE Beschaffungslogistik seinen Nutzen vom Städtler Logistik Treff 23 auf den Punkt. Neben den praxisorientierten Vorträgen sorgte dafür auch der offene persönliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Unternehmen während der Pausen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Holger Niemann, Head of Logistics Consulting & Freight Auditing bei Städtler Logistik. Persönliches Kennenlernen Die Agenda deckte ein breites Spektrum ab: Für den Auftakt sorgte Dr. Stefan Anschütz, Managing Director Solvares Logistics. Er informierte die Teilnehmer aus erster Hand über die Veränderungen, die sich durch die Übernahme von Städtler Logistik und Opheo Solutions durch die Solvares Group ergeben werden. Außerdem präsentierte er mit Wolfgang Franz Pelousek den neuen Co-Geschäftsführer im Bereich Solvares Logistics, der seit November das operative Geschäft verantwortet. Pelousek hatte zuletzt in führenden Positionen bei der PTV Group gearbeitet und verfügt über langjährige Auslandserfahrung. Das Kennenlernen der Akteure bei Städtler Logistik war für einige der Teilnehmer ein weiterer Grund für den Besuch in Nürnberg: „Wir besuchen den Logistik Treff, weil für uns der persönliche Austausch mit den Mitarbeitern von Städtler Logistik sehr wichtig ist – zumal unsere Unternehmen geografisch weit auseinander liegen“, erläuterte Deborah Landkammer, Teamleiterin Applikationsmanagement Logistik bei der BAHAG AG in Krefeld. Mit Spannung erwartet wurde auch die Keynote von Professor Dr. Christian Kille von der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Kille ist Mitglied im Expertenkreis der Initiative zur Prognose der Entwicklung des Wirtschaftsbereichs Logistik in Deutschland – kurz die „Logistikweisen“. Kille erläuterte den Teilnehmern, wie sich der Bereich Logistik 2024 entwickeln wird, wie die Politik den Logistikstandort Deutschland für die Zukunft rüsten kann und wie sich Unternehmen auf die aktuellen und kommenden Herausforderungen einstellen können. „Der Wirtschaftsbereich Logistik wird 2024 real einen Abschwung erleben“, so Kille. Zu erwarten sei ein weiterer Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,5 Prozent. Erst im 2. Halbjahr 2024 sei mit einer Kehrtwende bei der realen Entwicklung zu rechnen. Als Grund führte er unter anderem den Einbruch der Bauaktivitäten und die stark gebeutelte Chemiebranche an. Auch in der Autoindustrie und bei der Nachfrage nach Gebrauchsgütern wie Möbel und Bekleidung werde eine Stagnation erwartet. Einzig die Elektronikbranche verspreche positive Impulse. Kernmaßnahmen für Politik und Unternehmen Für die Politik empfahl der Professor neun Kernmaßnahmen, damit Deutschland in der Logistik an der Spitze bleibe. Allen voran stand die Modernisierung und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Er nannte aber auch Maßnahmen, die jedes Unternehmen für sich umsetzen könne. Zum Beispiel sollte jede Firma eine Roadmap für Energieeffizienz entwickeln und verstärkt in Digitalisierung, Automatisierung und Industrialisierung von Prozessen investieren. Hier betonte er die Bedeutung von KI und Robotik. Die Teilnehmer waren begeistert. „Für mich als operativer Mitarbeiter war es wichtig zu sehen, wie hier aus wissenschaftlicher Sicht agiert wird“, erklärte Ingo Liestmann, Leitung Hub & Linien bei der GO! Express & Logistics Deutschland GmbH. Es folgten zwei Vorträge von Christian Schneider und Kai Kachel zu den aktuellen und geplanten Neuentwicklungen der Softwareprodukte LP2 und Trampas. Anschließend erläuterte Markus Rachow vom Schwesterunternehmen Opheo Solutions die Vorteile der Tourenplanung mit dem Transportleitstand Opheo, die sich alternativ zu Trampas mit dem Transportmanagementsystem LP2 kombinieren lässt. Auch dieser Themenblock wurde mit großem Interesse aufgenommen. „Wir sind nach Nürnberg gekommen, um die aktuellen Logistik-Trends mitzubekommen und um uns vor allem nochmal die aktuellen Entwicklungen in den Produkten zeigen zu lassen“, bestätigt Roman Kessler, Projekt- und Prozessmanager bei Adolf Würth. Software live erleben Zum Demonstrieren der Produkte hatten Städtler Logistik und Opheo Solutions einen gemeinsamen „Logistik-Marktplatz“ eingerichtet, auf dem während der Pausen die Lösungen für Transportmanagement, Frachtenprüfung und Tourenoptimierung live erlebt werden konnten. Nach der Mittagspause gab Holger Niemann als Referent konkrete Tipps und Hinweise, wie sich Transportkosten optimieren lassen. Zugleich zeigte er die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen auf diesem Gebiet. „Die Logistik hat sich vom Stiefkind zum Kostentreiber entwickelt. In den vergangenen zehn Jahren ist der Anteil der Logistikkosten am Umsatz um 50 Prozent gestiegen“, so Niemann, der eine Reihe von Gegenmaßnahmen vorstellte. Das Zusammenspiel von Dienstleister und Verlader könne in vielen Fällen noch verbessert werden. Ziel sei ein partnerschaftlicher Umgang und das Optimieren der eigenen Strukturen. Als Unternehmensberatung könne Städtler Logistik hierbei wertvolle Hilfestellungen geben. Einblicke in andere Unternehmen Den Abschluss des Programms bildeten zwei Best Practice Vorträge aus den Reihen der Kunden: Unter dem Titel „Frachtkosten mit Messer und Gabel auf dem Prüfstand“ erläuterte Chiara Utech von der WMF GmbH die Beweggründe für die Fremdvergabe der Frachtenprüfung. Stipe Kotarac vom Zuckerhersteller Pfeifer & Langen referierte über das Umsatteln im Bereich der Transportsteuerung von SAP ERP „auf ein wirkliches Transportmanagementsystem“. Für die Teilnehmer waren diese Einblicke in den Alltag anderer Firmen ein weiteres Highlight des Tages: „Wir genießen den Austausch mit anderen Kunden, um zu sehen, wie die Lösungen dort implementiert und genutzt werden“, stellt Karsten Knodel, Geschäftsführer der Carl Berberich GmbH fest. In seiner Rolle als Moderator durfte Holger Niemann schließlich alle Teilnehmer verabschieden – und zwar pünktlich auf die Minute um 16:00 Uhr. „Man merkt eben, dass wir bei Städtler Logistik die Prozesse und das Zeitmanagement im Griff haben.“ Städtler Logistik GmbH Städtler Logistik aus Nürnberg ist der Spezialist im Bereich der Transportlogistik, bereits seit über 60 Jahren. Transportlogistik zu optimieren, Kosten zu minimieren, Prozesse zu verbessern und die Wettbewerbskraft zu steigern – das sind die Kernbereiche von Städtler Logistik. Die marktführenden Softwarelösungen mit innovativen Websuites für Transportmanagement und Tourenplanung werden weltweit von namhaften Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung eingesetzt. Sie erfüllen dabei höchste Ansprüche in den Bereichen Transportplanung und -optimierung, Disposition, Abrechnung, Track & Trace sowie Simulation und Controlling. Weiterhin unterstützt das Unternehmen seine Kunden durch Beratung in allen operativen und strategischen Fragen der Transport- und Lagerlogistik. Im Bereich Frachtencontrolling bietet Städtler DV-gestützte Frachtenrevision und Frachtabrechnungen mit hohen Einsparpotenzialen bei gleichzeitiger Entlastung der […]

  • Digitalisierung / Logistiksoftware bei PHL: Der Mercedes in der Garage

    Die PHL Logistik GmbH hat mit Hilfe von DISPONENTplus fast alle Prozesse in den Bereichen Verwaltung, Auftrags- und Transportmanagement sowie im Lager digitalisiert. Erst nach einem zweiten Anlauf wurde das Potenzial der vielseitigen Software voll genutzt. Text als WORD-DateiHerunterladen Bilder_PHLHerunterladen Nicole Heinemann hat ein breites Betätigungsfeld: Bei PHL Logistik verantwortet sie die Qualitäts-, Prozess- und Rentabilitätssteuerung. Als die Prokuristin 2017 nach siebenjähriger Unterbrechung an ihre frühere Wirkungsstätte zurückkehrte, hatte das Unternehmen kurz zuvor den neu gebauten Standort in Wardenburg bezogen. „Zu meinen Hauptaufgaben gehört die konsequente Digitalisierung sämtlicher Prozesse“, erklärt die Verkehrsfachwirtin, die schon von 2004 bis 2009 für das niedersächsische Familienunternehmen gearbeitet hatte. Potenziale erkannt Aus dieser Zeit kannte sie auch noch das bei PHL eingesetzte durchgängige Transport- und Warehousemanagementsystem DISPONENTplus von Weber Data Service. „Wir haben das Programm genutzt, wussten aber gar nicht, was es alles kann“, stellt Heinemann fest. Vor diesem Hintergrund lud sie den Bielefelder Softwareanbieter ein, die Funktionen seines umfangreichen Produkts ein weiteres Mal zu präsentieren. „Dieser Termin hat uns die Augen dafür geöffnet, dass wir mit DISPONENTplus quasi einen Mercedes in der Garage stehen hatten, mit dem wir bis dato kaum gefahren waren“, beschreibt Heinemann ein häufig auftretendes Phänomen. Seit Jahren implementierte Lösungen entwickeln sich von Release zu Release weiter, während die Verbesserungen in der täglichen Routine untergehen. „Wir waren jedenfalls froh, dass wir statt einer Investition in eine neue Software lediglich das Potenzial der vorhandenen IT-Lösung ausschöpfen mussten“, erinnert sich Heinemann. Als einen der ersten Schritte führte sie 2018 das Modul E-Akte ein. Es handelt sich um das in DISPONENTplus integrierte Dokumentenmanagement-System, das als Add-On erhältlich ist. Damit können Anwender auf sämtliche Dokumente zugreifen, die zuvor mit DISPONENTplus oder einem anderen System elektronisch bearbeitet wurden. Jedes als relevant eingestufte Papier kann gescannt und einem oder mehreren Datensätzen in DISPONENTplus zugeordnet werden. Alle elektronisch abgelegten Belege, Lieferscheine, Palettenscheine, Lieferquittungen, Wiegezettel oder Transportaufträge sind anschließend mühelos und schnell wieder auffindbar. Rollkarte als Sicherheits-Update Parallel beauftragte PHL eine erweiterte Schnittstelle zwischen DISPONENTplus und dem bei PHL eingesetzten Telematiksystem von AIS. Jetzt erhalten die Fahrer ihre Aufträge zum größten Teil papierlos auf die den Fahrzeugen zugeordneten Handhelds. Das gilt nicht nur für die 25 eigenen Sattelzugmaschinen im Fernverkehr, sondern auch für die überwiegend im Nahverkehr tätigen LKW der 5 fest fahrenden Subunternehmer. „Nur ein paar wenige Kunden bestehen nach wie vor auf einen Lieferschein aus Papier“, berichtet Innendienstleiter Fabian Richter. Auch die Rollkarte wird noch in Papierform mitgeführt. Diese dient lediglich als Sicherheits-Update, falls die mobilen Geräte im Smartphone-Format einmal ausfallen sollten. Durch die E-Akte und die erweiterte Telematik-Schnittstelle läuft auch die Verwaltung der Abliefernachweise automatisch – und der Abrechnungsprozess kann wesentlich eher angestoßen werden. „Dieser Schritt hat uns viel Zeit eingespart“, betont Heinemann, die im gleichen Zuge mit DISPONENTplus den Rechnungsversand digitalisiert und das Erstellen der Gutschriften für die Subunternehmer automatisiert hat. Grafische Disposition Neben der Administration profitierte von der Auffrischung aber auch die operative Seite. Um die Disposition zu vereinfachen und um jungen Kollegen den Einstieg zu erleichtern, führte PHL die grafische Disposition mit Lasso-Funktion ein. Die Innovation kam aber nicht nur beim Nachwuchs gut an: „Die grafische Disposition vereinfacht auch uns erfahrenen Disponenten die Arbeit. Jetzt können wir zum Beispiel selber schnell recherchieren, welche Straßenverhältnisse im Empfangsgebiet vorherrschen und gegebenenfalls ein anderes Fahrzeug losschicken“, erläutert Jens Henke, der seit rund 30 Jahren LKWs disponiert. Einen weiteren großen Rationalisierungs-Effekt erreichte PHL mit Einführung der Lagerscannung. Dafür wurde jeder Lagerplatz auf der 4.100 qm großen Fläche mit einem Barcode versehen, der nun bei jeder Einlagerung abgescannt wird. Ein zweiter Scan gilt dem Barcode-Etikett, das bei jedem Wareneingang von DISPONENTplus generiert und anschließend aufgeklebt wird. Durch die „Verheiratung“ von Palette und Lagerplatz werden falsche Einlagerungen und Verwechslungen praktisch ausgeschlossen. „Durch unseren sicheren Prozess passieren so gut wie keine Fehler mehr, was nicht zuletzt auch unseren Kunden positiv auffällt“, bestätigt Schichtleiter Daniel Schreich. Im nächsten Schritt soll in seinem Bereich auch noch die Umschlagscannung eingeführt werden. „Dieser Schritt wird unsere tägliche Hallenrevision vereinfachen, weil dann die stehengebliebenen Paletten viel schneller zugeordnet werden können“, erwartet Heinemann. Mehrwert durch Online-Erfassung Seit Januar 2023 hat PHL auch die manuelle Auftragserfassung vereinfacht, die nun via Online-Erfassungsmaske durch die Kunden vorgenommen wird. Diese haben dadurch den Vorteil, dass sie ihre Sendungen lückenlos verfolgen und bei Bedarf Ablieferbelege generieren können. Vor allem können sie damit selbst die Versandetiketten erzeugen. Der größte Kunde war ohnehin schon über eine Schnittstelle an DISPONENTplus angeschlossen. Weitere Firmen senden ihre Aufträge in Form von Excel-Listen, die in das durchgängige Transport- und Warehousemanagementsystem eingelesen werden können. Fazit: Im zweiten Anlauf hat PHL Logistik das Potenzial der bereits vorhandenen Transport- und Warehousemanagement-Software konsequent genutzt und damit die eigene Digitalisierung stark vorangetrieben. Nicht nur die Investitionen in eine neue IT-Lösung konnten damit gespart werden – profitiert haben vor allem die Mitarbeiter durch vereinfachte Prozesse und das Unternehmen durch optimierte Prozesse und gesunkene Kosten. Hintergrund: PHL Logistik GmbH Die PHL Logistik GmbH ist ein mittelständischer Logistikdienstleister mit einem vielseitigen Angebot in den Bereichen Transport- und Lagerwirtschaft. Dabei konzentriert sich PHL auf die Branchen Papier, erneuerbare Energien, medizinische Produkte, Tierfutter und Handelswaren. Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Wardenburg verfügt über eine Flotte mit 25 eigenen Lkw und arbeitet ergänzend mit festen Subunternehmern zusammen, die bundesweit und im angrenzenden Ausland unterwegs sind. Das größte Wachstum realisiert PHL in der Lager- und Kontraktlogistik mit Konzepten für die komplette Produktions-Entsorgung, Kommissionierung und Feinverteilung. Die Wurzeln des schnell expandierenden Familienbetriebs gehen bis auf das Jahr 1996 zurück. Damals entstand die frühere P.H.L. Transport-Logistik GmbH durch die Ausgliederung des Werkverkehrs einer großen Druckerei, die auch heute noch zu den Großkunden von PHL zählt. Weitere Informationen unter www.phl-logistik.de. Hintergrund: Weber Data Service IT GmbH Seit 1975 entwickelt Weber Data Service innovative Speditions- und Logistiksoftware für Speditionen, Verlader, Transport- und Logistikdienstleister und gehört damit zu den erfahrensten Anbietern der Branche. Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Bielefeld beschäftigt mehr als 30 Mitarbeiter*innen. Mittlerweile vertrauen mehr als 3.700 User aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien den IT- und Logistikfachleuten  – und das zum Teil schon seit vielen Jahren. Zu […]

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