Carrier Transicold Deutschland GmbH

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49124 Georgsmarienhütte

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Anwenderberichte

Transgourmet erhält 240 Iceland™ MT von Carrier Transicold

Die elektrisch angetriebene Transportkühlmaschine Iceland MT von Carrier Transicold unterstützt Transgourmet bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.

LogPr LogPr 23. Oktober 2017

Carrier Transicold Deutschland GmbH

Neue Features für die Supra-Baureihe von Carrier Transicold

Carrier Transicold hat die Supra-Baureihe für Lkw überarbeitet und bietet verschiedene neue Optionen beziehungsweise Ausstattungsmerkmale an. Diese vereinfachen die Bedienung und tragen zur Nachhaltigkeit bei.

LogPr LogPr 27. April 2016

Solvares Logistics: Transportmanagement neu gedacht

Opheo Solutions mit neuem Add-on-Modul „Load Time Forecast“ für noch präzisere Ankunftszeiten Städtler Logistik zeigt TMS und Dienste für kostenoptimierte multimodale Transporte Integrierte Logistiklösungen für ...

27. Februar 2025
Kardex: Mehr Ergonomie, Effizienz und Nachhaltigkeit

Neuenstadt, 12.2.2025 – Unter dem Motto „Smart Intralogistics Solutions“ präsentiert Kardex auf der Logistikmesse LogiMAT (11. bis 13. März) eine Vielzahl von Innovationen für eine ...

12. Februar 2025
Fachkräftemangel: Logistikjob.de mit neuen Suchfiltern und Sprachen

Bad Homburg, 20. Februar 2025 – Das Beratungsunternehmen Logistic Analytic präsentiert im Rahmen der Messe LogiMAT (11. bis 13. März) in Stuttgart weitere Features der ...

19. Februar 2025

WMS-Trend: Komplexität reduzieren – einfach starten

„Die Rückbesinnung auf die Einfachheit bei der Software-Einführung“ ist einer der wichtigsten Trends im digitalisierten Lagermanagement, die Enrico Schelb in der Branche wahrnimmt.
In 2024 gingen 70 Prozent der Verlagerungen ins Ausland

Der Anteil an Firmen- und Werksverlagerungen ins Ausland steigt bei dem integrierten Systemdienstleister HARDER logistics aus Neu-Ulm ungebrochen. Dafür entwickeln sich die innerdeutschen Betriebsverlagerungen weiter rückläufig.
Maik Fischer in Soloplan-Geschäftsführung berufen

Kempten, 27. Februar 2025 – Das Kemptener Softwarehaus Soloplan hat Maik Fischer zum dritten Geschäftsführer des Unternehmens ernannt. Als neuer CEO verantwortet er den Bereich Customer Solutions. Dieser Schritt erfolgt mit Wirkung zum 1. Januar 2025. „Das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens mit aktuell rund 270 Mitarbeitern, insbesondere in den ausländischen Niederlassungen macht eine breitere Aufstellung der Unternehmensleitung notwendig“, erklärt CEO und Gesellschafter Wolfgang Heidl diesen Schritt. Text als WORD-DateiHerunterladen FotoHerunterladen v.l.: CEO Wolfgang Heidl, CEO Customer Solutions Maik Fischer, CEO International Fabian Heidl / Foto: Simone Jantsch) Maik Fischer ist gelernter Bankkaufmann und Wirtschaftsinformatiker. Seine Karriere bei Soloplan startete er im Jahr 2007 als Senior Service Advisor. Seit 2012 leitete er dort als Chief Project Officer (CPO) den Bereich Projektmanagement. Im Jahr 2016 erhielt er Prokura. Fischer ist der erste Geschäftsführer in der über 30jährigen Geschichte von Soloplan, der nicht aus den Reihen der Gründerfamilie Heidl stammt. Die 1994 gegründete Soloplan GmbH mit Sitz in Kempten ist eines der führenden Softwarehäuser, die sich auf die Entwicklung von Logistiksoftware spezialisiert haben. Das Produktportfolio des inhabergeführten Familienunternehmens umfasst Standardsoftware für die gesamte Logistik. Hauptprodukt ist das Transportmanagement System CarLo. Soloplan beschäftigt über 270 Mitarbeitende in Deutschland, Polen, Frankreich, Spanien und Südafrika. In der Soloplan Akademie werden nicht nur Fortbildungsmaßnahmen zu den Programmen von Soloplan angeboten, sondern auch individuelle und firmenspezifische Seminare durchgeführt. Seit Mitte 2021 steht für alle Besucher auch das 4* Soloplan City Resort zur Verfügung. Kontakt: Soloplan GmbH Software für Logistik und PlanungKfdM Kommunikation für den MittelstandFabian Blösch Illerhöhe 1 87437 Kempten Telefon: +49 831 57407-245 fabian.bloesch@soloplan.de www.soloplan.deMarcus Walter Schulstraße 29 84183 Niederviehbach Telefon 0170 77 36 70 5 walter@kfdm.eu www.kfdm.eu
Solvares Logistics: Transportmanagement neu gedacht

Opheo Solutions mit neuem Add-on-Modul „Load Time Forecast“ für noch präzisere Ankunftszeiten Städtler Logistik zeigt TMS und Dienste für kostenoptimierte multimodale Transporte Integrierte Logistiklösungen für eine End-to-End-Automatisierung der gesamten Transportkette Heikendorf bei Kiel, 27. Februar 2025 – Unter dem Motto „Wie Sie mit den Solvares Logistics-Lösungen Ihr Transportmanagement auf ein neues Level heben“ präsentiert sich die Solvares Group auf der diesjährigen LogiMAT vom 11. bis 13. März in Stuttgart. An Stand 4A21 in Halle 4 stellt der Logistikbereich der Solvares Group seine Softwarelösungen für effiziente Transportplanung, -steuerung und -optimierung vor. Im Fokus stehen die Produkte der beiden Schwesterunternehmen Opheo Solutions und Städtler Logistik. Als Messeneuheit präsentiert Opheo Solutions das Add-on-Modul „Load Time Forecast“, das historische Ladezeiten, wie Standort-, Fahrer- und Mengeneinflüsse analysiert. Diese fließen in die ETA-Kalkulation aktueller Aufträge ein und sorgen für noch präzisere Ankunftsdaten. Text als WORD-DateiHerunterladen FotoHerunterladen „Unsere Lösungen bieten Kunden im Transport- und Logistiksektor eine einzigartige Kombination aus intelligenter Tourenplanung, präzisem Transportmanagement und nahtloser Integration in bestehende Abläufe.“Alexander Sollmann, Managing Director Solvares Logistics „Steigende Kosten, wachsende Kundenanforderungen und Unsicherheit in den Lieferketten erfordern kluge, durchgängig transparente Prozesse. Unsere Lösungen bieten Kunden im Transport- und Logistiksektor eine einzigartige Kombination aus intelligenter Tourenplanung, präzisem Transportmanagement und nahtloser Integration in bestehende Abläufe“, sagt Alexander Sollmann, Managing Director Solvares Logistics. „Damit helfen wir Unternehmen, ihre Lieferketten effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher zu gestalten.“ TMS für multimodale Transporte und sinkende Kosten Die Städtler Logistik präsentiert auf der LogiMAT ihr Transportmanagementsystem LP2, das die operativen Prozesse von Verladern optimiert und Transportkosten senkt. Bei einer großen Zahl von Dienstleistern, häufig wechselnden Tarifstrukturen und fehlerhaften Rechnungen fehlt es oft an Transparenz in der Supply Chain. Die Folge sind unentdeckte Kosten, die sich eigentlich vermeiden ließen. Als TMS für multimodale Transporte bietet LP2 nicht nur einen enormen Funktionsumfang, sondern es hält auch intelligente Funktionen zur Kostensenkung bereit. Mit einer automatisierten Abrechnung inklusive intelligentem Invoice-Matching und einer Frachtkostenanalyse steigt die Transparenz im Transportmanagement und versteckte Kosten werden aufgedeckt. 100-prozentige Frachtenrevision als Service Das TMS LP2 beherrscht sämtliche Tarife und Konditionen. Gleiches gilt für die Frachtkostenexperten von Städtler. Der Logistikspezialist stellt daher auf der LogiMAT auch seinen Service für die Frachtenrevision vor. In einer vollständigen sachlichen und tariflichen Frachtenrevision liegt großes Einsparpotenzial, denn erfahrungsgemäß ist jede achte bis zehnte Rechnung falsch, jede 20. abgerechnete Sendung wurde gar nicht transportiert. Mit einer professionellen externen Frachtenprüfung kommen diese Fehler zum Vorschein, sodass sich je nach Frachtvolumen und Dienstleisterstruktur enorme Einsparpotenziale von bis zu acht Prozent realisieren lassen. Präzise und effiziente Kommunikationsprozesse in der Lkw-Disposition Die Besucher können außerdem erleben, wie KI-gestützte Technologien und Predictive Planning zu einer optimierten Lkw-Disposition führen. Bei einer Live-Demo der Dispositionssoftware Opheo können sie sich überzeugen, wie der digitale Transportleitstand alle Aufgaben des Disponenten abdeckt: Tourenplanung, Steuerung der laufenden Touren und Kommunikation. Die Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse bezieht Kunden und Fahrer mit ein und ermöglicht über die Telematik-App Opheo Mobile eine sichere Auftragskommunikation sowie ein smartes Dokumentenmanagement. Opheo prognostiziert Ladezeiten für noch präzisere ETA Insbesondere das Predictive Planning wurde im Laufe des Jahres weiter optimiert. Opheo berechnet in Echtzeit die ETA (Estimated Time of Arrival) unter Berücksichtigung von Telematik- und Verkehrsinformationen sowie der Lenkzeiten. Künftig lassen sich auch die Lade- und Entladezeiten präzise berechnen. Das neue Add-on-Modul „Load Time Forecast“ analysiert hierfür historische Ladezeiten, wie Standort-, Fahrer- und Mengeneinflüsse. Diese fließen in die ETA-Kalkulation ein und sorgen für noch präzisere Ankunftsdaten. Lösungen im Dialog entwickeln „Wir laden alle Messebesucher herzlich ein, an unserem Stand vorbeizuschauen und sich inspirieren zu lassen. Unsere Services, unser Transportmanagementsystem LP2 und unser Transportleitstand Opheo liefern Antworten auf die Herausforderungen einer modernen, kundenorientierten wie kostenoptimierten Transportlogistik. In einem persönlichen Gespräch erarbeiten wir, wie unsere Lösungen konkret zum Unternehmenserfolg beitragen können“, so Alexander Sollmann. Terminvereinbarung:Für einen persönlichen Beratungstermin auf der LogiMAT 2025 können Besucher vorab über die Website der Solvares Group einen Zeitslot buchen. Über die Solvares GroupDie Solvares Group ist eine der führenden europäischen Unternehmensgruppen für intelligente Software in den Bereichen Field Service Management, Field Sales Management und Logistik. Über 350 Mitarbeitende in 5 Ländern entwickeln innovative Technologien und nachhaltige Lösungen für mehr als 3.000 Kunden aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor. Hauptsitz der Gruppe ist Heikendorf bei Kiel. Über Solvares LogisticsDen Logistikbereich der Solvares Group bilden die Opheo Solutions aus Hamburg und die Städtler Logistik aus Nürnberg. Als Spezialist für den Straßengüterverkehr automatisiert Opheo die LKW-Disposition und Tourenplanung, während Städtler Logistik die gesamte Supply Chain mit dem Transportmanagementsystem LP2, praxisnaher Logistikberatung und kostensenkender Frachtenrevision optimiert. Pressekontakt:Regina KrumbachOpheo Solutions / Solvares GroupWerner-Otto-Straße 822179 HamburgTel: 040 414960-0 E-Mail: regina.krumbach@solvares.com
Ladungssicherung / Marotech: Neues Netz ersetzt Stretchfolie

Fulda, 24. Februar 2025 – Marotech zeigt anlässlich der Logistikmesse LogiMAT (11. bis 13. März) in Stuttgart erstmals ein wiederverwendbares Ladungssicherungsnetz aus der Produktlinie MTPro für das Bilden von Ladeeinheiten mit inhomogener Mischware. Es eignet sich für viele Einsatzbereiche, die bisher nur mit Stretchfolie gesichert werden konnten. Eine zweite Neuheit betrifft die Sicherheits-Antirutschmatten der Marke BlackCat, für die Marotech jetzt den Generalvertrieb übernommen hat. Ein weiteres Thema am Messestand sind die umfassenden Prüf-, Beratungs- und Schulungsleistungen des 3G Kompetenzzentrums. Gemeinsam mit der HLash & Rainer GmbH präsentiert sich Marotech in Halle 9 am Stand 9C74. Text als WORD-DateiHerunterladen FotoHerunterladen Marotech hat ein neuartiges und nachhaltiges Ladungssicherungsnetz der Produktlinie MTPro entwickelt. Damit lassen sich Ladeeinheiten mit höchst unterschiedlichen Waren bilden, die sonst nur mit Stretchfolie gesichert werden können. Entwickelt wurde die ökologische Lösung für eine große Kreuzfahrt-Reederei, die damit ihren Verpackungsmüll deutlich reduziert. Das neue Ladungssicherungsnetz eignet sich aber für alle Transporte von inhomogenen Mischwaren – zum Beispiel im innerbetrieblichen Werksverkehr oder im KEP-Bereich. Das neue Ladungssicherungsnetz eignet sich für unterschiedliche Verpackungsgrößen und -gewichte von Mischwaren, die auf Kunststoffpaletten und Trolleys transportiert werden. Die Sicherung erfordert nur einen minimalem Zeitaufwand. Das Netz ermöglicht das flexible Bilden von Ladeeinheiten auf unterschiedlichen Ladungsträgern und erfüllt höchste ökologische Ansprüche. Im Vergleich zu herkömmlicher Stretchfolie punkten die Netze durch Wiederverwendbarkeit, Ressourcenschonung und Kosteneffizienz. Bei der Kreuzfahrt-Reederei dient das Netz für den hochfrequenten innerbetrieblichen Transport zwischen Frachtraum und Cateringbereich, wobei zwei Ladungsträgertypen mit erhöhter Instabilität im Einsatz sind. Die MTPro-Ladungssicherungsnetze erfüllen die Anforderungen der DIN 55415:2022-09, die Prüfverfahren zur Transportstabilität im intermodalen Verkehr beschreibt. Je nach Bedarf kann die Stabilität der Ladeeinheiten durch eine dynamische Laborprüfung, eine dynamische Fahrprüfung oder eine statische Neigungsprüfung nachgewiesen werden. Die Netze sorgen dafür, dass die Ladeeinheit ausreichend stabil ist, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Mitarbeitenden. Vorteile sind: Nachhaltigkeit: Wiederverwendbare Ladungssicherungsnetze reduzieren den Verbrauch von Einwegmaterialien wie Stretchfolie erheblich. Flexibilität: Die Netze können problemlos für verschiedenste Verpackungsgrößen und -gewichte eingesetzt werden. Effizienz: Die Sicherung der Mischware erfordert keinen zusätzlichen Zeitaufwand und kann von einer einzelnen Arbeitskraft durchgeführt werden. Stabilität: Die Netze gewährleisten die Transportstabilität gemäß den Anforderungen der DIN 55415 und sorgen für einen sicheren innerbetrieblichen Warenfluss. Ein weiteres Thema am Messestand sind die umfassenden Prüf-, Beratungs- und Schulungsleistungen des 3G Kompetenzzentrums sowie der Hlash & Rainer GmbH. Hlash & Rainer ist Spezialist rund um die Ladungssicherung im Container. Das „3G Europäisches Kompetenzzentrum für Ladungssicherung“ bietet die Bereiche Ladungssicherung Schulungen, Beratungen und Prüfungen an. Wer sich über die klassischen Schulungen hinaus weiterbilden möchte, kann in Fulda zum Beispiel die „Ausbildung zum Trainer und Berater für Ladungssicherung im Land- und Seeverkehr“ absolvieren, die seit 2012 großen Anklang findet. Im 3G-Prüfzentrum werden kostengünstige Ladeeinheitenprüfungen mit dem 3G-Bremssimulator durchgeführt. Außerdem können auf der 3G-Reibwertanlage die Reibbeiwerte von Ladeeinheiten ermittelt werden. Dynamische Fahrversuche mit entsprechender Messtechnik ergänzen das Leistungsangebot. Zudem erstellen die Berater vom 3G individuelle Ladungssicherungskonzepte und Verladeempfehlungen. Durch die entsprechenden Ladeeinheitenprüfungen, Prüfberichte und Prüfzertifikate gewinnen Kunden Rechtssicherheit. Eine weitere Neuheit am Marotech-Stand betrifft die in Deutschland gefertigten Sicherheits-Antirutschmatten der Marke BlackCat. Im vergangenen Jahr hat Marotech alle Patente, Lizenzen und Markenrechte sowie den Generalvertrieb übernommen und führt seitdem die Geschäfte der Firma Wado weiter. In Stuttgart zeigt Marotech die komplette Bandbreite der BlackCat-Produkte, darunter die BlackCat-Original als Einleger für Kisten, Boxen, Schubladen, die universell als Kofferraummatte einsetzbare BlackCat-Panther oder die Schwertransporte-Sonderlösung BlackCat-Tiger sowie die von Weichmachern und Giftstoffen freie BlackCat-Silvergrip. Pressekontakt: Marotech GmbHKfdM – Kommunikation für den MittelstandValentin Böhm Heinkelstr. 2-4 D-36041 Fulda Fon: +49 (0) 661 / 86 202 0 E-Mail: v.boehm@marotech.de www.marotech.deMarcus Walter Schulstraße 29 D-84183 Niederviehbach Fon: +49 (0) 170 / 77 36 705 E-Mail: walter@kfdm.eu www.kfdm.eu

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Transgourmet erhält 240 Iceland™ MT von Carrier Transicold

Neue Features für die Supra-Baureihe von Carrier Transicold

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