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Transportsoftware

Messe LogiMAT / Soloplan: „Relaxed Digitalisieren mit CarLo“

Von Marcus WalterIn Informationstechnologie, Logistik, Logistik & Transport, Pressemeldungen, Soloplan GmbH, Texte, TransportsoftwareVeröffentlicht am 1. Februar 2023

Kempten, den 1. Februar 2023 – Unter dem Motto „Relaxed digitalisieren mit CarLo“ zeigt Soloplan im Rahmen der Logistikmesse LogiMAT...

Schlagworte: Pressemeldung
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Anwenderbericht / Transportmanagement: Container-Versteher unter sich

Von Marcus WalterIn cargo support GmbH & Co. KG, Informationstechnologie, Logistik, Logistik & Transport, Logistikdienstleister, Pressemeldungen, Texte, Transportsoftware, UnkategorisiertVeröffentlicht am 31. Januar 2023

Für das Digitalisieren seiner Prozesse nutzt Perna Transporte seit 2020 die für Containerlogistik optimierte Version der Speditionssoftware cs connect und...

Schlagworte: Anwenderbericht
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Dr. Malek Software / Entfernungswerk Straße: Ein Klassiker wird optimiert

Von Marcus WalterIn Dr. Malek Software GmbH, Informationstechnologie, Logistik, Logistik & Transport, Pressemeldungen, Texte, TransportsoftwareVeröffentlicht am 9. Januar 2023

Dresden, 9. Januar 2023 – Dr. Malek Software bietet die Entfernungswerke Straße – kurz EWS – für Deutschland und Europa...

Schlagworte: Pressemeldung
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KI / Kombinierter Verkehr / Forschung: Flexiking macht Zeitfenster flexibel

Von Marcus WalterIn cargo support GmbH & Co. KG, Informationstechnologie, Logistik, Logistik & Transport, Pressemeldungen, Texte, TransportsoftwareVeröffentlicht am 7. Dezember 2022

Nürnberg, den 7. Dezember 2022 – Ein Konsortium unter der Leitung der TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH erarbeitet im Rahmen eines...

Schlagworte: Pressemeldung
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TRANSCO ist Pilotanwender für neues Zollverfahren mit der Schweiz

Von Stephanie LützenIn DAKOSY AG, Informationstechnologie, Logistik, Logistik & Transport, Logistikdienstleister, Transportsoftware, ZollVeröffentlicht am 7. Dezember 2022

Hamburg 07.12.2022 – Warensendungen aus der Schweiz müssen ab 1. Januar 2023 mit einer Gestellungsmitteilung beim Deutschen Zoll elektronisch angemeldet...

Schlagworte: Pressemeldung
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Unsere Top 3

  • Kukla erweitert Geschäftsführung auf fünf Personen

    München 02.01.2023 – Angesichts des schnellen und anhaltenden Wachstums hat die internationale Spedition Robert Kukla mit Hauptsitz in München ihre Geschäftsführung zum 1. Januar 2023 …

    2. Januar 2023

  • GEODIS eröffnete ein 33.000 m² großes Logistikzentrum in der Metropolregion Nürnberg

    Frankfurt, 21. Dezember 2022 – GEODIS nahm im Dezember eine neu gebaute Multi-User Logistikanlage in Aurach, im Landkreis Ansbach, offiziell in Betrieb. Die neue Anlage …

    23. Dezember 2022

  • Dr. Malek Software / Entfernungswerk Straße: Ein Klassiker wird optimiert

    Dresden, 9. Januar 2023 – Dr. Malek Software bietet die Entfernungswerke Straße – kurz EWS – für Deutschland und Europa ab sofort in der Version …

    9. Januar 2023

Neueste Meldungen

  • Messe LogiMAT / Soloplan: „Relaxed Digitalisieren mit CarLo“

    Kempten, den 1. Februar 2023 – Unter dem Motto „Relaxed digitalisieren mit CarLo“ zeigt Soloplan im Rahmen der Logistikmesse LogiMAT (25. bis 27. April 2023) in Stuttgart eine Reihe von Neuheiten rund um sein Transportmanagementsystem (TMS) CarLo. Mit den neuen Funktionen lassen sich die eigenen Logistikprozesse noch komfortabler automatisieren und Routinetätigkeiten vereinfachen und beschleunigen. Zu den Innovationen gehört eine neu konzipierte Volltextsuche, eine File- und Web-API und die voll integrierte OCR-Texterkennung. Auch die intelligenten Quick-Step-Funktionen und die individuell gestaltbaren smarten Workflows leisten einen spürbaren Beitrag zum Automatisieren der Prozesse. Soloplan stellt aus in Halle 8 am Stand C02. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Mit der neu entwickelten Volltextsuche von CarLo lassen sich Dokumente und Datensätze nun noch schneller auffinden. Bei der Volltextsuche wird der gesamte Textbestand durchsucht, wobei die Dokumente vollständig analysiert werden. Das bedeutet, dass die Keyword-Dichte und deren Verteilung errechnet wird. Auf dieser Basis werden die Suchergebnisse gewichtet und sortiert. So erhält der Anwender nicht nur alle Ergebnisse zu seinem Suchbegriff, sondern eine Sortierung nach Relevanz. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der ersten Treffer das gewünschte Dokument enthält, ist bei der neu entwickelten Volltextsuche besonders hoch. Wesentlich weiterentwickelt wurde auch die in CarLo integrierte File- und Web-API. In der aktuellen Version können damit sämtliche datei- und webbasierten Schnittstellen problemlos angebunden werden. Die API-Konfiguration in CarLo ermöglicht es, eigene Formate für Schnittstellen zu konfigurieren und einzubauen. Somit wird nahtloses Arbeiten noch einfacher und die Effizienz gesteigert. Die ebenfalls neue Quick-Step-Funktion von CarLo erleichtert vor allem den Disponenten die Arbeit, indem die täglich wiederkehrenden Prozesse automatisiert werden können. Quick Steps sind vordefinierte Regeln, nach denen anhand bestimmter Kriterien Touren automatisch vordisponiert werden. Auch mit den smarten Workflows in CarLo lässt sich viel Zeit einsparen. Automatisierte Arbeitsabläufe, sogenannte Workflows, vereinen und organisieren die einzelnen Komponenten und Schritte eines Arbeitsprozesses. Es entsteht eine automatische Abfolge aus Aktivitäten. Durch diese Automatisierung werden bestehende Prozesse optimiert, während Übermittlungsfehler, Kosten und der Zeitaufwand erheblich reduziert werden. Für eine optimale Nutzung werden die smarten Workflows in der Logistiksoftware CarLo kundenindividuell konfiguriert und den Bedürfnissen angepasst. Die smarten Workflows ersetzen dabei die manuelle Bedienung einzelner Felder und ermöglichen unter anderem zeitgesteuerte Druckvorgänge und E-Mail-Benachrichtigungen, sowie die Kommunikation mit vernetzten Softwaresystemen. Einer der meist genutzten Workflows ist das Übertragen von Feldern und Informationen. So kann bei der Auftragserfassung beispielsweise die Information aus Feld A automatisch in beliebig viele darauffolgende Felder übertragen werden. Als eines der ersten TMS verfügt CarLo zudem über eine voll integrierte OCR-Texterkennungsfunktion, mit der sich Dokumente automatisch auslesen und Daten übertragen lassen. Durch den Einsatz von OCR-Scanning profitieren Anwender von beschleunigten Arbeitsabläufen. Die Datenverarbeitung wird automatisiert, wodurch die Produktivität steigt. Zugleich wird im Vergleich zu einer manuellen Datenerfassung das Fehlerpotenzial wesentlich reduziert. Nicht zuletzt entfällt auch der Arbeitsaufwand für das Sortieren von Dokumenten, denn dank der OCR-Texterkennungsfunktion werden Dokumente und Bilder innerhalb von CarLo vollautomatisiert zugeordnet. Am Messestand von Soloplan können die neuen Funktionen von CarLo und die sich daraus ergebenden Vorteile live erlebt und getestet werden. Soloplan beschäftigt 230 Mitarbeitende in Deutschland, Polen, Frankreich, Spanien und Südafrika. In der Soloplan Akademie werden nicht nur Fortbildungsmaßnahmen zu den Programmen von Soloplan angeboten, sondern auch individuelle und firmenspezifische Seminare durchgeführt. Seit Mitte 2021 steht für alle Besucher am Standort Kempten auch das 4* Businesshotel Soloplan City Resort zur Verfügung. Weitere Infos unter www.soloplan.de. Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten. Bildmaterial können Sie einfach anfordern. Kontakt: Soloplan GmbH Software für Logistik und PlanungKfdM Kommunikation für den MittelstandFabian Blösch Illerhöhe 1 87437 Kempten Telefon: +49 831 57407-245 fabian.bloesch@soloplan.de www.soloplan.deMarcus WalterSchulstraße 29 84183 Niederviehbach Telefon 0170 77 36 70 5 walter@kfdm.eu www.kfdm.eu

  • Anwenderbericht / Transportmanagement: Container-Versteher unter sich

    Für das Digitalisieren seiner Prozesse nutzt Perna Transporte seit 2020 die für Containerlogistik optimierte Version der Speditionssoftware cs connect und gibt wichtige Impulse für das Entwickeln der integrierten Depotverwaltung. Text als WORD-DateiHerunterladen Bilder_PernaHerunterladen Transportieren, Reinigen, Heizen, Lagern und Reparieren: Für Tankcontainer bietet das Transportunternehmen Domenico Perna mit Sitz in Maxdorf so ziemlich alles aus einer Hand. Die große Bandbreite an Leistungen für die vor allem im Chemiesektor eingesetzten Großbehälter machen den inhabergeführten Familienbetrieb zu einem spezialisierten Nischenanbieter. Als Firmengründer und Geschäftsführer Domenico Perna seine Geschäftsprozesse digitalisieren wollte, war das Angebot an passender Standardsoftware entsprechend gering. Nach eigenen Recherchen im Jahr 2017 schien am Anpassen und Erweitern einer vorhandenen Lösung kein Weg vorbeizuführen. Ein Versuch mit einem etablierten Anbieter für Speditions- und Lagersoftware scheiterte jedoch. Fahrten problemlos splitten 2020 wagte Speditionsleiter Alessandro Perna einen zweiten Anlauf. „Im Internet wurde ich auf cargo support aufmerksam, deren Transportmanagementsystem (TMS) cs connect bei vielen Containerspediteuren im Einsatz ist“, erinnert sich Perna. Zu den besonderen Anforderungen an ein TMS für Containertransporte gehört zum Beispiel die Möglichkeit, laufende Aufträge beziehungsweise Fahrten problemlos zu splitten. „Bei unseren großen Kunden aus der Chemiebranche kommt es immer wieder vor, dass Container abweichend vom Plan nicht sofort entladen werden können und deshalb an der Entladestelle stehen bleiben,“ erläutert der Speditionsleiter. In solchen Fällen wird der ursprüngliche Auftrag geteilt und die spätere Abholung des Containers auf Wiedervorlage gesetzt. „Mit cs connect ist das kein Problem“, bestätigt Alessandro Perna, der auch wegen der Fahrer-App cs drive von cargo support überzeugt ist. Die Fahrer-App ist ein Telematiksystem, das die Fahrer mit klaren Anweisungen sicher durch den Arbeitsalltag begleitet und für hohe Transparenz hinsichtlich Fahrzeugpositionen und Auftragsstatus sorgt. Die App liefert bei Bedarf die gewünschten Daten direkt in die IT-Systeme der Auftraggeber, sodass ein zusätzlicher Einsatz kundenseitiger Apps nicht erforderlich ist. „Das ist für uns ein großer Vorteil, denn bei rund 50 Kunden wäre das Bedienen verschiedener Fahrer-Apps eine Zumutung für unsere Fahrer“, bringt es Alessandro Perna auf den Punkt. Fehlverladungen ausgeschlossen Die Fahrer-App cs drive lässt sich zudem ohne großen Aufwand an die eigenen Prozesse anpassen. Bei Perna erinnert sie die Fahrer zum Beispiel daran, vor der Aufnahme eines Containers dessen Identifikationsnummer zu scannen oder einzutippen. Diese wird dann von cs connect mit den Auftragsdaten abgeglichen. Wenn alles passt, erhält der Fahrer grünes Licht – andernfalls wird er von cs drive auf den Fehler hingewiesen. Etwas aufwändiger als das Konfigurieren der Fahrer-App war das Programmieren und Einrichten der Schnittstellen zu den ERP-Systemen der größten zwei Kunden. Diese profitieren jetzt vom automatischen Übertragen der aktuellen Auftragsstatus und Trackingdaten. Andere Kunden greifen hierfür auf das Onlineportal von cargo support zurück. Über die Schnittstellen fließen bei Perna aber auch die Auftragsdaten direkt in cs connect, wodurch die manuelle Auftragserfassung entfällt. Bereits rund 25 Prozent aller Aufträge werden in digitaler Form übertragen. Demnächst sollen drei weitere Großkunden angeschlossen werden, sodass nur noch die Hälfte der Aufträge manuell erfasst werden müssen. Digitalisierung vorangetrieben „Mit cs connect haben wir die Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse von der Auftragserfassung bis hin zur Abrechnung deutlich vorangetrieben“, stellt Alessandro Perna fest. Ohne ein solches Tool wäre „das Arbeiten heute gar nicht mehr denkbar. Allein das automatische wöchentliche Berechnen des aktuellen Dieselzuschlags ist eine große Hilfe“. Ein weiteres Argument für cs connect lieferte das optionale Softwaremodul für die Depotverwaltung, das künftig noch deutlich erweitert wird. „Damit haben wir eine durchgängige Lösung für alle Containerbewegungen auf der Straße und im Lager“, betont Alessandro Perna. Während die Transporte bereits seit 2020 mit cs connect disponiert und abgerechnet werden, folgte die Depotverwaltung Anfang 2023 – rechtzeitig zur geplanten Erweiterung der Lagerkapazitäten. Diese sollen von 400 auf 800 Lagerplätze verdoppelt werden. Das Potenzial für Tankreinigungen wird in diesem Zuge von 45 auf bis zu 80 Container und die Zahl der täglichen Ein- und Auslagerungen von 65 auf 130 ansteigen. Erweiterte Depotverwaltung Das Modul für die Depotverwaltung soll künftig das gesamte Dienstleistungsportfolio von Perna abdecken. Darin eingeschlossen sind neben den Ein- und Auslagerungen auch die notwendigen Umlagerungen für die Tankreinigungen, das Durchführen von Reparaturen oder das Überwachen der Temperaturen bei den beheizten Containern. Das Beheizen von Containern ist eines der Spezialangebote von Perna. Diese Dienstleistung wird benötigt, wenn die Ware nur im erhitzten Zustand entladen werden kann, wie zum Beispiel Wachs oder Unterbodenschutz. Die entsprechenden Heizprotokolle werden derzeit noch auf dem Papier ausgefüllt. Mit der neuen Version der Depotverwaltung von cargo support soll auch dieser Prozess über ein herkömmliches Samsung-Tablet abgewickelt werden. Die Monteure sollen ebenfalls Tablets erhalten, über die sie ihre Reparatur- und Wartungsaufträge empfangen werden. „Wir werden auch im Depot kein Papier mehr benötigen und haben dann vom Büro aus einen permanenten Überblick über alle Tätigkeiten“, ist sich Alessandro Perna sicher. Eigener Fuhrpark zahlt sich aus Während die meisten Container nur für kurze Zeit im Depot zwischengelagert werden, verbringen hier manche Boxen auch längere Standzeiten. In Maxdorf lagern zum Beispiel einige Container mit Enteisungsmitteln für Flugzeuge, die in den Wintermonaten für verschiedene Flughäfen bereitgehalten werden. Perna steht rund um die Uhr bereit, um bei Bedarf den Nachschub zu sichern. Hier zahlt es sich aus, dass der Betrieb über einen eigenen Fuhrpark verfügt, der jederzeit ausrücken kann. Fazit: Mit cs connect hat sich Perna Transporte für ein zukunftsfähiges TMS mit integrierter Depotverwaltung entschieden, dass die Besonderheiten der Container-Logistiker berücksichtigt und permanent weiterentwickelt wird. Von den Innovationen will auch Perna profitieren. So ist die Einführung des elektronischen Lieferscheins bereits fest eingeplant. Hintergrund: Perna Transporte Das Unternehmen Domenico Perna mit Sitz in Maxdorf ist ein mittelständisches inhabergeführtes Transportunternehmen, das seit 1991 Transport- und Servicedienstleistungen rund um Tankcontainer anbietet. Zum Portfolio gehören das Transportieren, Reinigen, Reparieren und Lagern von Tankcontainern. Der Fuhrpark umfasst 30 LKW, die von Maxdorf aus Chemiestandorte wie Ludwigshafen, Worms, Mannheim, Darmstadt, Frankfurt, St. Avold, Lauterbourg und Rheinmünster anfahren. Weitere Infos unter www.pernatransporte.de. Über cargo support Das Software- und Systemhaus cargo support richtet sich mit der Logistik Software Suite cs connect an Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen, die sich vorrangig mit dem Transport von Containern, Teil- und Komplettladungen, Schwergut oder Neumöbeln beschäftigen. Herzstück von cs connect ist das Softwaremodul […]

  • Anwenderbericht Kardex Mlog / GRASS Logistikzentrum: Beste Ideen für die grüne Wiese

    Neuenstadt, 30.01.2023 – Im österreichischen Hohenems hat Kardex Mlog als Generalunternehmer für die auf Bewegungs-Systeme für Möbel spezialisierte GRASS Gruppe ein hochautomatisiertes Hochregallager mit rund 38.800 Palettenstellplätzen gebaut. Zu den Besonderheiten gehören eine vollautomatische Lkw-Entladung, eine effiziente Ware-zur-Person-Kommissionierung mit einem Kommissionierpuffer und zwei Warenausgangspuffer. Startpunkt des ehrgeizigen Bauprojekts war ein Ideenwettbewerb. Text als WORD-DateiHerunterladen Bilder_Grass_Teil_1Herunterladen Bilder_Grass_Teil_2Herunterladen Sanft gleitende Schubladen und elegant schließende Schranktüren: Mit raffinierten Scharnieren, Auszügen oder Klappen-Systemen tragen moderne Möbel zu einem hohen Wohnkomfort bei. Auf diesem Gebiet zählt die österreichische GRASS-Gruppe zu den führenden Spezialisten mit über 200 Vertriebspartnern in 60 Ländern. Um die Bestellvorgänge zu vereinfachen und um die Lieferzeiten für die weltweiten Kunden zu verkürzen, wurde die Fertigwaren-Logistik aller europäischen Produktionswerke im Jahr 2020 an einem neuen Standort im österreichischen Vorarlberg zentralisiert. Zuvor wurden die Bestellungen an vier Außenlagern abgefertigt, was zu einer hohen Komplexität der Prozesse führte. Gute Erfahrungen aus anderen Projekten Die zur Würth-Gruppe zugehörige GRASS GmbH sicherte sich deshalb bereits 2016 ein 52.000 qm großes Grundstück bei Hohenems, um darauf ein idealtypisches Logistikzentrum zu errichten. „Auf der Suche nach dem besten Konzept hatten wir einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben, an dem sich acht Intralogistikanbieter beteiligten“, erinnert sich Projektleiter Jürgen Moritsch. „Für Kardex Mlog sprachen am Ende nicht nur die guten Erfahrungen aus anderen Projekten innerhalb der Würth-Gruppe. Uns überzeugten auch die sehr engagierten Mitarbeiter und vor allem die durchgängige Planung mit zahlreichen guten Ideen für hocheffiziente Abläufe“, so Moritsch. Außerdem suchte man einen Lieferanten, „mit dem wir auch im Hinblick auf Folgeprojekte eine langfristige Partnerschaft auf Augenhöhe aufbauen konnten.“ Das Distributionszentrum mit rund 38.800 Palettenstellplätzen wurde am 1. Juni 2020 in Betrieb genommen. Es ist das größte Logistik-Bauprojekt, das bis dato im österreichischen Bundesland Vorarlberg realisiert wurde. GRASS investierte hier 70 Millionen Euro. Entladen in nur 90 Sekunden Bereits das Entladen der LKW im Wareneingang und das anschließende Einlagern der durchschnittlich 800 Paletten pro Tag läuft hier vollautomatisch – wobei das System fünf unterschiedliche Palettentypen verarbeiten kann. Angeliefert werden die Paletten im Rahmen des Werkverkehrs direkt aus den umliegenden Produktionsstätten der GRASS-Gruppe. Die eigenen Sattelzüge verfügen über spezielle Auflieger, deren Ladeflächen über eine im Boden versenkte Fördertechnik verfügen. Mit dem Andocken wird die mobile mit der stationären Fördertechnik verbunden und das Entladen beginnt – wie von Geisterhand rollen die Paletten aus den Fahrzeugen. „Nach rund drei Minuten ist der Auflieger leer und der LKW kann seine Fahrt fortsetzen“, betont Logistikleiter René Malojer. Ein weiterer Vorteil der schnellen Entladung ist, dass die vereinnahmten Paletten wesentlich schneller für die Kunden verfügbar sind. Jede Palette ist mit einem QR-Code versehen, der auf dem Weg in das elfgassige Hochregallager automatisch ausgelesen und mit den Daten im Warenwirtschaftssystem abgeglichen wird. „Unter anderem gibt der Barcode darüber Auskunft, um welchen Palettentyp es sich handelt. Dementsprechend entscheidet die Software, in welchem Teil des Hochregals ein Lagerplatz gesucht wird“, erklärt Manuel Bonner, der als Mitglied der IT-Abteilung bei GRASS das Lagerverwaltungssystem betreut. Bei Unstimmigkeiten werden die jeweiligen Paletten automatisch auf eine NIO-Strecke (NIO = „Nicht in Ordnung“) ausgeleitet und dort manuell untersucht beziehungsweise korrigiert. Alle übrigen Paletten werden direkt über eine Förderstrecke zum Aufnahmepunkt des Hochregals transportiert, wo sie von einem der 11 Regalbediengeräte (RBG) vom Typ Kardex MSingle B 1000/34-ET empfangen und auf eine der 22 Regalebenen gehoben werden. Die von Kardex Mlog am Standort Neuenstadt am Kocher aus einem Stück gefertigten RBGs sind 34 m hoch und schaffen bis zu 40 Doppelspiele pro Stunde. Ergonomisch optimierte Pickplätze 75 Prozent der hier eingelagerten Paletten verlassen das Lager wieder als Vollpaletten. Die übrigen 25 Prozent dienen als Quellpaletten für die Ware-zur-Person-Kommissionierung, die an zwei ergonomisch optimierten Pickplätzen stattfindet. Diese befinden sich auf einer Bühne, die vom Erdgeschoss über acht Scherenhubtische mit den Quellpaletten versorgt werden. Die Kommissionierer können sich die Quellpaletten Lage für Lage in der optimalen Höhe andienen lassen und die Packstücke mit Vakuumhebern auf die Zielpalette schichten. Zum Absichern der Bediener beim automatischen Wechsel der Ziel- und Quellpaletten ist jeder Arbeitsplatz mit Trittschaltmatten ausgestattet. Solange sich ein Picker im Gefahrenbereich befindet, sind die Scherenhubtische abgeschaltet. Leerpaletten werden automatisch über Leerpalettenstapler und Verfahrwagen bereitgestellt. Das Gewicht der Paletten wird über eine integrierte Waage erfasst. Sämtliche Leerpaletten sind mit einer Paletten-ID eindeutig gekennzeichnet. Zudem verfügt jeder Kommissionierplatz über einen Leitbildschirm und fest zugewiesene mobile MDEs. Die Geräte sind pro Platz sowie über den gesamten Arbeitsbereich miteinander gekoppelt und kommunizieren als Einheit mit der Fördertechnik. Die Bildschirme leiten den Nutzer visuell und liefern ihm zugleich eine multimediale Übersicht. In Echtzeit erhält er weiterführende Informationen zum aktuellen Pick und seinem Arbeitsvorrat. Durch dieses leicht verständliche System konnte die Anlernzeit neuer Picker um 80 Prozent verringert werden. Und nicht nur das: „Die zuvor schon niedrige Fehlerquote konnten wir durch diese Anordnung nochmals um 70 Prozent verringern und bewegt sich jetzt im Promillebereich“, betont Jürgen Moritsch. Eine automatische Gewichtskontrolle der Zielpaletten trägt ebenfalls zu der extrem hohen Qualität der Kommissionierung bei. Drei Pufferlager für Nachschub und Warenausgang Der An- und Abtransport der Quellpaletten erfolgt über Rollenbahnen, die Teil der umfangreichen Fördertechnik sind. Dabei kommen die Paletten entweder direkt aus dem Hochregal oder aus einem Nachschubpuffer vom Typ Kardex MSequence mit einer Kapazität von 82 Paletten. Das 12 m hohe Nachschub-Regal befindet sich direkt hinter einem der beiden Pickplätze und wird vollautomatisch von einem RBG vom Typ Kardex MSingle A bedient. Die Durchsatzleistung liegt bei 43 Doppelspielen pro Stunde. Zwei weitere Pufferspeicher vom Typ Kardex MSequence mit einer Kapazität von insgesamt 420 Paletten wurden im Warenausgang installiert. Hier arbeiten zwei RBGs vom Typ Kardex MTwin S, die bei doppelttiefer Ein- und Auslagerung für einen Durchsatz von rund 54 Doppelspielen pro Stunde sorgen und die geplanten Touren vorsequenzieren. Das Auslagern der bis zu 1.500 Paletten pro Tag erfolgt innerhalb eines Auftrages nach der Maßgabe „schwer vor leicht“, um das spätere Verladen zu optimieren. „Mit Hilfe der beiden Warenausgangspuffer können wir jeden LKW innerhalb von nur 45 Minuten voll beladen und abfertigen“, berichtet René Malojer. Bei ihrer Ankunft im Logistikzentrum erhalten die vorangemeldeten Fahrer einen Pager, der sie über den Start der Beladung und das zugeordnete Verladetor informiert. […]

  • Auszeichnung: Kardex Mlog ist ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber

    Neuenstadt, 19.01.2023 – Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, hat Kardex Mlog am 12. Januar im Rahmen einer Feierstunde in Untergruppenbach als ehrenamtsfreundlichen Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz ausgezeichnet. Hans-Jürgen Heitzer, Head of Division Kardex Mlog, nahm die Urkunde entgegen. „Gesellschaftliches Engagement ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur und wir sind stolz auf unsere Mitarbeitenden, die wir gerne bei ehrenamtlichen Einsätzen unterstützen. Das ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Umso mehr freuen uns über die Auszeichnung“, betonte Heitzer. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Mit der Auszeichnung wird gewürdigt, dass Kardex Mlog „seit jeher das ehrenamtliche Engagement der Arbeitnehmer in den Feuerwehren und Hilfsorganisationen sowie der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk fördert,“ so die Begründung des Innenministeriums. Mitarbeitende würden nicht nur für Ad-Hoc-Einsätze im Rahmen der nicht-polizeilichen kommunalen Gefahrenabwehr unverzüglich freigestellt, sondern auch für überörtliche Einsätze wie zum Beispiel bei Flutkatastrophen wie im Ahrtal, dem Einsatz in Testzentren im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung oder auch für internationale Einsätze im Rahmen der Nothilfe nach Katastrophen oder Unglücksereignissen. Diese gilt auch für die Teilnahme an Lehrgängen, Seminaren, Ausbildungsveranstaltungen und Übungen. Diese Einsätze können unter Umständen auch mehrere Wochen anhalten. So wurde kürzlich Guido Schanz (auf dem Bild links) für einen UN-Einsatz im Rahmen der Ukraine-Krise für drei Wochen freigestellt, was in Zeiten der COVID-19 Pandemie eine zusätzliche Belastung für den Geschäftsbetrieb und die Kolleg*innen bedeutete, die den Ausfall ausgleichen mussten. „Das Ehrenamt ist das Rückgrat der Gesellschaft und einer der Grundpfeiler des Bevölkerungsschutzes“, hob Innenminister Thomas Strobl in seiner Laudatio hervor. „Das alles wäre nicht möglich ohne Arbeitgeber, die voll und ganz hinter ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen! Denn zum Ehrenamt gehört nicht nur das herausragende Engagement der Menschen im Land, die sich für die Gemeinschaft einsetzen. Es braucht auch Arbeitgeber, die ihren Beitrag dazu leisten und Verantwortung übernehmen.“ Die Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“ wird vom Land Baden-Württemberg jährlich verliehen. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Ausübung des Ehrenamts im Bevölkerungsschutz unterstützen. Weitere Informationen unter: www.kardex.com Über Kardex Mlog Kardex Mlog (www.kardex.com) mit Sitz in Neuenstadt am Kocher ist einer der führenden Anbieter für integrierte Materialflusssysteme und Hochregallager. Das Unternehmen verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Planung, Realisierung und Instandhaltung von vollautomatischen Logistiklösungen. Die drei Geschäftsbereiche Neuanlagen, Modernisierung und Customer Service stützen sich auf die eigene Fertigung in Neuenstadt. Kardex Mlog gehört zur Kardex-Gruppe und beschäftigt 305 Mitarbeitende, der Umsatz für das Jahr 2021 lag bei 89 Mio. Euro. Weitere Informationen: MLOG Logistics GmbH Wilhelm-Maybach-Straße 2 74196 Neuenstadt am Kocher Website: www.kardex.com Pressereferentin: Bettina Wittenberg Tel.: +49 7139 / 4893-536 E-Mail: bettina.wittenberg@kardex.com

  • Club der Industrie: Winter 2023 jetzt energieseitig planen

    Foto zum Download_Quelle: CIHerunterladen Bildunterschrift: Klaus Eder, Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (rechts) und Gerd Stiefel,Vorstandsvorsitzender Club der Industrie empfehlen: Industrie und Gewerbe sollten dieSommermonate unbedingt nutzen, um die volatilen Gaspreise für den nächsten Winter besser abfedern zukönnen. Fotonachweis: Club der Industrie Neu-Ulm, 11.1.2023 – Für den Moment gibt es etwas Entwarnung in Bezug auf die befürchtete Mängellage bei der Energieversorgung. Um so wichtiger ist es, dass die Unternehmen das Jahr 2023 aktiv nutzen, um sich mit verschiedenen Maßnahmen auf den kommenden Winter vorzubereiten. „Das ist eine große Aufgabe.“ Darin sind sich Klaus Eder, Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm und Gerd Stiefel, Vorstandsvorsitzender des Clubs der Industrie (CI), auf der CI-Veranstaltung am 11.1.2022 in der Neu-Ulmer Eventlocation NU-SPACE einig. Thema Energieversorgung. Doch dies verschafft der Wirtschaft nur eine Atempause bis zur nächsten Kälteperiode 2023/24. Denn die volatilen Gaspreise werden die Unternehmen auf Sicht begleiten. „Die einzige Lösung für eine stabile Energieversorgung in Deutschland sind die erneuerbaren Energien. Nur diese Energiequellen haben wir perspektivisch ausreichend und ohne Abhängigkeit zur Verfügung“, verdeutlicht Eder. Dreiklang: sparen, substituieren, investierenDoch diese Umstellung erfolgt nicht von heute auf morgen und braucht auch die Unterstützung von allen Beteiligten. Industrie und Gewerbe sollten unbedingt die Sommermonate nutzen, um die volatilen Gaspreise für den nächsten Winter besser abfedern zu können. „Es ist eine große Aufgabe, die auf die Unternehmen zukommt. Es gilt, Energie-Einsparpotenziale zu heben, Gas durch erneuerbare Energien zu substituieren und in Energieeinsparmaßnahmen zu investieren“, sensibilisiert Eder. Er geht nicht davon aus, dass der Markt zu stabilen Gaspreisen und langfristigen Energieverträgen für Industrie- und Gewerbekunden zurückfinden wird. Dazu fehle vielen Energieversorgern, insbesondere den Stadtwerken, der finanzielle Spielraum. Allein bei den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm hätten sich die Energieeinkaufspreise in 2022 auf 600 Mio. € verdoppelt. „Um den Weg für einen funktionierenden Gashandel wieder freizumachen, müssten die Stadtwerke von der Landes- und Bundespolitik mit Bürgschaften und Sicherheiten ausstatten werden und das Energiemarktdesign angepasst werden.“ Industriedächer für regenerative Energie nutzenDer CI-Vorstandsvorsitzende Gert Stiefel bestätigt die Einschätzung: „Die Wirtschaft muss sich daran gewöhnen, dass die Zeiten billiger Energie und stabiler Preise nicht mehr zurückkehren.“ Eines der größten brachliegenden Potenziale seien die ungenutzten Industriedachflächen, sowohl im Hinblick auf regenerative Energien als auch in Form von Dachbegrünung. Stiefel empfiehlt, dass die Industrie eine Vorbildfunktion übernimmt und auf den Gebäuden großflächig PV-Anlagen installiert, auch um die Gesamtstromversorgung der privaten Haushalte zu entlasten. Für sein Unternehmen, die Fritz Stiefel GmbH, habe die Energiewende den Ausschlag gegeben, jüngst in eine 100 KW-PV-Anlage zu investieren. In diesem Zusammenhang sei auch der Staat gefordert. Die CI-Mitglieder sind überzeugt, dass mit einem staatlichen Anreizsystem mehr Unternehmen für solche Lösungen gewonnen werden könnten. Beispielhaft für ein funktionierendes Anreizsystem nennt Stiefel einen namhaften Anbieter für Mobilfunk und andere Dienstleistungen, der Sendemasten auf Privatdächern installiert und sich im Gegenzug für zehn Jahre um die Erhaltung und Sanierung der betreffenden Dächer kümmert.Die Veranstaltung fand im neu eröffneten NU-SPACE statt. Das von Stiefel ins Leben gerufene Projekt beinhaltet Büroflächen, Co-Working-Space, Seminar- und Eventräume. Mehr Informationen: https://nu-s.de. Über den Club der IndustrieDer Club der Industrie Ulm/Neu-Ulm e.V. (CI) ist eine unabhängige Vereinigung von aktiven, erfolgreichen Unternehmern im Einzugsbereich der Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm. Die Vereinigung mit Sitz in Neu-Ulm knapp 100 leistungsstarke Mitgliedsunternehmen aus Industrie und industrienaher Dienstleistung, die über 26.000 Arbeitnehmer beschäftigen. Der CI ist die Erweiterung der Industrievereinigung Landkreis Neu-Ulm e.V., die seit ihrer Gründung im Jahr 1960 gezielt die Interessen regional ansässiger Unternehmer gegenüber öffentlich-rechtlichen und politischen Institutionen und Organisationen vertritt. PressekontakteClub der Industrie Ulm/Neu-Ulm e.V.Christian Harder, geschäftsführendes VorstandsmitgliedTel.: 0731 97 053 0E-Mail:ci@clubderindustrie.de Marcello Danieli, Vorstandssprecher Club der IndustrieTel.: +49 731 400197-0E-Mail: m.danieli@harder-logistics.com Stephanie Lützen – LütpressTel.: +49 30 240 370 65, E-Mail: info@luetpress.de

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