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Lagerverwaltungssoftware

Anwenderbericht / Coca Cola / SAP / Flexus AG: Ein Lebenslauf für jede Flasche

Von Marcus WalterIn Anwenderberichte, Flexus, Handel & Industrie, Informationstechnologie, Intralogistik, Lagerverwaltungssoftware, Logistik, Pressemeldungen, Texte, Wirtschaft & FinanzenVeröffentlicht am 26. April 2021

Die Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH sorgt mit den mobilen SAP Fiori Apps der Flexus AG an 13 deutschen Produktionsstandorten...

Anwender-Video / Coca Cola: Ein Lebenslauf für jede Flasche

Von Marcus WalterIn Flexus, Handel & Industrie, Informationstechnologie, Intralogistik, Lagerverwaltungssoftware, Logistik, Pressemeldungen, VideosVeröffentlicht am 9. April 2021

Die Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH sorgt mit den mobilen SAP Fiori Apps der Flexus AG an 13 deutschen Produktionsstandorten...

Lagerverwaltungssoftware: Programmiert auf neue Kunden

Von Marcus WalterIn Anwenderberichte, ecovium, FineCom, Lagerverwaltungssoftware, Logistikdienstleister, TexteVeröffentlicht am 5. Oktober 2020

Der Logistikdienstleister FineCom bietet ein breites Leistungsspektrum und sehr individuelle Prozesse, die vom Lagerverwaltungssystem xStorage mandantengerecht abgebildet werden. Auch die...

Schlagworte: Lagerverwaltung

Anwenderbericht / Labelmanagement mit SAP Integration: Haargenau etikettiert

Von Marcus WalterIn Anwenderberichte, OPAL Holding, TelematikVeröffentlicht am 25. September 2019

Die Bruno Bock Gruppe setzt beim Etikettieren ihrer chemischen Produkte auf das SAP  integrierte Labelmanagement von Opal und erfüllt damit...

Anwenderbericht EDEKA / Stichprobeninventur: Verdient in vier Stunden

Von Marcus WalterIn Anwenderberichte, Pressemeldungen, Stat Control GmbH, TelematikVeröffentlicht am 3. Juni 2019

EDEKA Nord hat den Inventuraufwand für 390.000 Lagerpositionen mit Hilfe von zwei testierten Softwarelösungen von Stat Control um mehr als 95...

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Unsere Top 3

  • Disposition / Digitalisierung / Softwareumstellung bei Gebrüder Weiss: Marathon mit 50 Stationen

    Das internationale Transport- und Logistikunternehmen wird mit einer neu entwickelten Dispositions-Software von TIS seine Prozesse im Nahverkehr optimieren. 14 von 50 Standorten wurden bereits umgestellt. …

    19. Mai 2022

  • Robot-Picking Spezialist Nomagic sammelt 22 Mio. USD für weitere Expansion in Europa

    Warschau, den 24. Mai 2022 – Nomagic, der führende europäische Anbieter von intelligenten Robotiklösungen für Pick und Place in der Intralogistik, hat eine Serie-A Finanzierungsrunde …

    24. Mai 2022

  • Hyster A Serie als neue Flaggschiff-Stapler auf dem Markt

    Frimley (UK) – Hyster führt die neue Hyster® A Serie auf dem Markt ein. Die H2.0-3.5A-Modelle sind mit Verbrennungsmotor sofort verfügbar. Jeder Stapler wird nach …

    26. Mai 2022

Neueste Meldungen

  • Transportmanagement / Kombinierter Verkehr: cargo support plant jetzt ganze Züge

    Nürnberg, den 27. Juni 2022 – Der auf Logistik-Software spezialisierte IT-Anbieter cargo support liefert die neue Version des Transportmanagementsystems cs connect mit einer Funktion für das Disponieren von Containern auf der Schiene aus. Damit richtet sich cargo support an alle Transportdienstleister, die im kombinierten Verkehr aktiv sind und ihre Hauptläufe vollständig oder teilweise per Bahn abwickeln. Das neue Release 9.34 von cs connect wird in den kommenden Wochen ausgeliefert. Text als WORD-DateiHerunterladen BilderHerunterladen Wagendisposition in der cs PLAN Betriebszentrale. Quelle: Bild links: Digi-Train_pixelio.de. Bilder Mitte und rechts: cargo support. Laut cargo support spielt es für die integrierte Zugplanung keine Rolle, ob eigene Lokomotiven disponiert oder die Kapazitäten von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) genutzt werden. Die Software ermöglicht das Anlegen eigener Zugfahrpläne, die über eine komfortable Kopierfunktion um künftige Zeiträume erweitert werden können. Ähnlich wie bei der Disposition von LKW erhält der Disponent auch bei der Zugplanung Warnhinweise, falls die verfügbaren Kapazitäten überbucht oder die eingegebenen Zieladressen laut Fahrplan gar nicht angefahren werden. Gleiches gilt für streckenabhängige Transportverbote für bestimmte Güter, wie zum Beispiel Gefahrgut in Wasserschutzgebieten. Im Dispositionsmodul cs Plan erhält der Mitarbeiter Zugriff auf den tabellarischen Zugfahrplan, in dem sämtliche Informationen komprimiert zur Verfügung stehen. Detaillierte Daten zu Containern oder Zugnummern können mit einem Klick in Untermenüs abgerufen werden. Gemeinsam mit den per LKW geplanten Vor- und Nachläufen können damit komplette multimodale Verkehre abgebildet und überwacht werden. Drohende Verspätungen durch LKW-Staus oder das verzögerte Bereitstellen von Zügen werden frühzeitig erkannt, so dass die Disponenten reagieren, die Kunden informieren und gegebenenfalls umplanen können. Die Zugplanung sorgt aber nicht nur für einen schnellen Überblick über die gesamte Lieferkette, sondern optimiert auch die konkrete Beladung hinsichtlich Containergröße und Gewichten. Sobald alle Container auf die vorhandenen Zugkapazitäten verteilt wurden, errechnet die Software die bestmögliche Verteilung der Container auf den verfügbaren Waggons. Das Ergebnis wird anschließend grafisch angezeigt, wobei die verschiedenen Containerarten und besonders schwere Behälter farblich und mit Symbolen differenziert dargestellt werden. Über cargo support Das Software- und Systemhaus cargo support richtet sich mit der Logistik Software Suite cs connect an Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen, die sich vorrangig mit dem Transport von Containern, Teil- und Komplettladungen, Schwergut oder Neumöbeln beschäftigen. Herzstück von cs connect ist das Softwaremodul cs job, das den gesamten Prozess als zentrales Verwaltungs- und Auftragsmanagementsystem unterstützt. Ergänzt wird es durch eine Reihe weiterer Module, wie zum Beispiel die Fahrer-App cs drive oder die Dispositionslösung cs plan. Weitere Module für Tourenplanung, Kartendarstellung, BI, Tracking & Tracing, Dokumentenmanagement oder die Kommunikation runden das System bedarfsweise ab. Mehr als 200 Lizenznehmer vertrauen mittlerweile auf cargo support. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Nürnberg beschäftigt an drei deutschen Standorten 45 Mitarbeiter*innen. Weitere Informationen unter www.cargosupport.de. Pressekontakte: cargo support GmbH & Co. KGKfdM – Kommunikation für den MittelstandVolker Hasch,Geschäftsführer Südwestpark 65 90449 Nürnberg Telefon: 0911 / 89 18 80 – 0 v.hasch@cargosupport.de www.cargosupport.deMarcus Walter Schulstraße 29 D-84183 Niederviehbach Mobile: 0170 77 36 70 5 E-Mail: walter@kfdm.eu www.kfdm.eu

  • Vollautomatisierte Containerlagerhalle eröffnet / Neuheit: digitaler Zugriff

    Text als Word-DateiHerunterladen Bild mit Geschaeftsfuehrer und SohnHerunterladen Bild_Innenansicht_Alexander_KayaHerunterladen Bild_Aussenansicht_Alexander_KayaHerunterladen Johannes (links) und Marcello Danieli von Harder Logistics haben mit dem Containerlagerhaus flächensparend in die Höhe gebaut. Fotos: Alexander Kaya Neu-Ulm 27.6.2022 – Automatisierte Containerlagerhallen an sich sind in Deutschland schon etwas Besonderes. Am vergangenen Freitag eröffnete Harder Logistics an seinem neuen Standort in Neu-Ulm eine solche Immobilie, die über ein weiteres innovatives Alleinstellungsmerkmal verfügt. Die Nutzer können den Ein -und Auslagerprozess digital selbst auslösen und sind damit unabhängig von Öffnungszeiten oder personellen Kapazitäten. HTML clipboardEin schwarzer stylischer Würfel ist zum Blickfang direkt an der A7 auf der Höhe Ausfahrt 121-Nersingen geworden. Dieser beheimatet die vollautomatisierte Containerlagerhalle des Betriebsverlagerers, Lagerspezialisten und Möbelspediteurs Harder Logistics. Anlässlich der Eröffnung erklärt dessen geschäftsführender Inhaber Marcello Danieli: „Durch die Investition von etwa 7 Mio. Euro in Grundstück und Gebäude sind wir bei der Digitalisierung im Segment Containerlagerung ganz vorn mit dabei. Wir starten mit einer Auslastung von 85 Prozent, was die große Nachfrage belegt.“ Ein zweiter Bauabschnitt ist in Planung. „Ich hoffe, diesen innerhalb der kommenden sechs bis acht Jahre zu realisieren und so die Lagerkapazität von aktuell 250 auf 500 Container zu verdoppeln“, so die Vorstellung Danielis. Der Unterschied zu bisherigen Containerlagerhallen liegt darin, dass Kunden 24/7 direkt auf ihre gemieteten Container persönlich zugreifen können. Die Ein- und Auslagerprozesse lösen diese ohne Zutun von Harder Logistics digital aus. „Der Berechtigte hat einen webbasierten Zugang für das Portal, das er vom Handy, Tablett oder Rechner aufrufen kann. Dort wählt er Tag, Uhrzeit und Dauer für die Bereitstellung des Containers aus und bucht den Slot“, erklärt Johannes Danieli, Junior Projektleiter bei Harder Logistics. Eingelagert werden vor allem Maschinen, Akten, Mobiliar und Fahrzeuge. Die Lagerdauer schwankt je nach Bedarf zwischen wenigen Tagen und mehreren Jahren. Kunden können 24/7 auf ihre Lagercontainer zugreifen, indem sie digital einen Slot für die Bereitstellung buchen. Der Container wird dann vollautomatisiert über einen Brückenkran zu dem gewünschten Zeitpunkt zum Übergabepunkt gebracht. Fotos: Alexander Kaya Besondere Sicherheitsmechanismen umgesetztDie etwa 19 m hohe Halle ist darauf ausgerichtet, bis zu 250 Container über einen automatisierten Portal-Brückenkran in sechs Etagen lasergesteuert zu stapeln. Etwa 20 bis 30 Minuten dauert der Prozess, bis ausgewählte Boxen am Übergabeplatz stehen. Grundsätzlich sind in der Halle zwei Übergabeplätze vorhanden, so dass zwei Kunden gleichzeitig bedient werden können. Aufgrund der vollautomatisierten Bereitstellung greifen im Vergleich zu den herkömmlichen Bauweisen besondere Sicherheitsmechanismen. Mit Scannern und Laser wird permanent überwacht, dass sich während der Ein- und Auslagerprozesse niemand auf der Handling-Fläche befindet. „Der Kran lässt sich sowohl in der Halle als auch in der Schleuse nur aktivieren, wenn sich in dem gesamten Komplex keine Person aufhält“ spezifiziert Bernd Mergard, Geschäftsführer des Bauunternehmens Matthäi, und ergänzt, „die Schleuse mit dem Übergabeplatz ist ein separater Raum, der nur über eine Tür und ein Tor, mit einem Code gesichert, begehbar ist.“ Die Firma Matthäi Schlüsselfertigbau war für die Errichtung der Immobilie verantwortlich. Zukunftssicherung in einem herausfordernden MarktumfeldZu dem Baustart am 13.10.2020 entschloss sich Danieli bewusst, auch wenn dieser Zeitpunkt durch die Corona-Pandemie von hoher wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt war. Doch der Unternehmer wollte gerade zu diesem Zeitpunkt ein Zeichen Richtung Zukunftssicherung setzen. Diese Konsequenz beeindruckt Andreas Eichinger, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ): „Mit der Eröffnung seines neuen Containerlagers zeigt Marcello Danieli wieder einmal, dass er mit seinem Unternehmen ganz vorne dabei ist, wenn es darum geht, innovative Ideen umzusetzen und so neue Geschäftsfelder zu erschließen. Und das macht er mit einer Konsequenz, die ihresgleichen sucht. Die Gelassenheit zu haben in einem herausfordernden Marktumfeld, Dinge wirklich zu Ende zu denken und dann auch umzusetzen, imponiert mir.“ Die Hightech-Immobilie kann bis zu 250 Container auf einer Fläche von 950 m² fassen. Damit werden für die Boxen gerade einmal 10 Prozent der bisherigen Fläche verbraucht.Fotos: Alexander Kaya Die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Expansionsmöglichkeiten genossen für Marcello Danieli bei der Flächenauswahl eine hohe Priorität. So bietet das erworbene Grundstück im Gewerbegebiet Riffelbank das Potenzial für Erweiterungen, sowohl in den Bereich von Lagerhallen sowie für Bürogebäude, Verwaltung und Fuhrpark. Besonders freut Johannes Danieli, mit dem „Container-Hochhaus“ eine nachhaltige Lösung für den Kapazitätsausbau gefunden zu haben, mit der sich der Flächenfraß deutlich reduzieren lässt. Den geringeren Flächenverbrauch quantifiziert er: „Die Hightech-Immobilie kann bis zu 250 Container auf einer Fläche von 950 m² fassen. Damit werden für die Boxen gerade einmal 10 Prozent der bisherigen Fläche verbraucht. Bei herkömmlicher Lagerung würden 9.000 m² an Platz benötigt.“ Die vollautomatisierte Containerlagerhalle im Überblick* Vollautomatisierte Containerlagerhalle mit einer Fläche von 950 m² und einer Lagerkapazität von 250 Containern* Lage: Gewerbegebiet Riffelbank, An der Leibi 20, Neu-Ulm, mit direktem Anschluss an die Autobahn A7 und die Europastraße B 10.* Investition in Grundstück und Gebäude: etwa 7 Mio. Euro* Containerverfügbarkeit 24/7, Direktzugriff über Internetportal* Gebäudehöhe etwa 19 m mit der Möglichkeit, Container auf 6 Etagen zu stapeln Über Harder LogisticsDie 2003 gegründete Harder Logistics GmbH & Co.KG mit Hauptsitz in Neu-Ulm ist ein integrierter Systemdienstleister für Betriebsverlagerungen und Industriemontagen. Ergänzende Geschäftsbereiche sind das Clean-up, bei dem es um die Rückführung von Immobilien in den Ursprungszustand geht, sowie das Aktenmanagement und Umzüge. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Diehl Aviation, Liebherr und Beiersdorf. Mit 85 Mitarbeitern erzielt der Systemanbieter einen Jahresumsatz von über 10 Mio. EUR. Der Fuhrpark umfasst 30 Fahrzeuge, darunter Spezialanfertigungen, die Anlageneinzelstückgewichte bis 120 t bewegen. Auf dem Firmengelände stehen über 23.000 m² Hallenfläche sowie zusätzliche Freiflächen zur Verfügung. Weitere Büros befinden sich in Ulm, Leipzig und Plovdiv (Bulgarien). www.harder-logistics.com PressekontakteHarder LogisticsMarcello Danieli, geschäftsführender GesellschafterTel.: +49 731 400197-0E-Mail: m.danieli@harder-logistics.com Stephanie Lützen – LütpressTel: +49 (0)30 – 240 370 65E-Mail: luetzen@luetpress.de

  • Software-Anwenderbericht Spedition Gerstlauer: Die letzten Blauen

    Die Gerstlauer Spedition + Logistik GmbH hat innerhalb von nur drei Monaten das integrierte Warehouse- und Transportmanagementsystem DISPONENTplus von Weber Data Service eingeführt und damit einen Großteil der Prozesse digitalisiert. Künstliche Intelligenz soll jetzt weitere Erleichterungen bringen. Text als WORD-DateiHerunterladen BilderHerunterladen Immer mehr gelb: Das auf einer großen Tafel angebrachte Organisationsdiagramm der Gerstlauer Spedition + Logistik GmbH verändert sich permanent. Je nach Digitalisierungsgrad der einzelnen Prozesse sind diese mit verschiedenen Farben gekennzeichnet. Blau markiert die nach wie vor analogen Arbeitsschritte, während grün und gelb die mit Software unterstützten Abläufe hervorhebt. „Unser Ziel ist, dass hier möglichst alles gelb wird“, erklärt Christian Gerstlauer, der die vierte Generation des Familienunternehmens repräsentiert. Extrem beschleunigt Gelb steht für das integrierte Transport- und Warehousemanagementsystem DISPONENT plus von Weber Data Service. Grün sind externe Lösungen wie zum Beispiel Datev oder Excel. Mittlerweile sind schon viele Systeme per Schnittstelle an DISPONENT plus angebunden und sorgen für einen durchgängigen Datenfluss. „Besonders wichtig war für uns die Schnittstelle zu unserem Frachtvolumenmessgerät Apache von AKL-tec“, berichtet Barbara Steinle, die das IT-Projekt maßgeblich vorangetrieben hat. Apache ist aus der Sammelgutabfertigung von Gerstlauer nicht mehr wegzudenken. Die Spedition ist unter anderem Partner der Kooperation sim cargo und wickelt damit täglich rund 100 Tonnen Stückgut ab. Mit dem Frachtvolumenmessgerät werden die Maße aller Sendungen kontrolliert und mit den vom Partnerspediteur übermittelten Daten verglichen. Die bei rund 40 Prozent der Sendungen festgestellten Differenzen führen oft zu höheren Frachtentgelten, wenn sich zum Beispiel ein Standard-Paket als Sperrgut entpuppt. „Durch die Schnittstelle zu DISPONENT plus konnten wir diesen Prozess automatisieren und extrem beschleunigen“, erklärt Gerstlauer, der in dem traditionsreichen Unternehmen als Speditions- und Logistikleiter aktiv ist. Mehrstufiges Auswahlverfahren „Mit unserer früheren Speditionssoftware wäre eine Schnittstelle zu Apache sehr aufwändig gewesen“, erinnert sich Barbara Steinle und nennt damit einen der Gründe für den Systemwechsel. Ein weiteres Motiv war der Wunsch, sämtliche Warenbewegungen im Lager und auf der Straße schnittstellenfrei mit einem integrierten Transport- und Warehousemanagementsystem zu steuern. Die Logistikaktivitäten wurden bei Gerstlauer vormals mit einem externen Tool verwaltet. Auf der Suche nach dem geeigneten Lieferanten konnte sich nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren Weber Data Service gegen vier weitere Anbieter durchsetzen. „Neben der bedienerfreundlichen und flexiblen Software sowie der Oracle-Datenbank gefiel uns der persönliche Kontakt und die hohe Kompetenz der engagierten Mitarbeiter, die fast alle über Erfahrungen in der Speditionsbranche verfügen“, stellt Gerstlauer fest, der den Projektplan für die Einführung verabschiedet hatte. Im Oktober sollte die Einführung starten und nicht länger als drei Monate dauern. Ablieferscannung als Bedingung Der Zeitplan wäre fast ins Wanken geraten, als der IT-Leiter von Gerstlauer kurz vor dem Start der Umstellungsphase das Unternehmen verließ und so schnell nicht ersetzt werden konnte. Der GoLive durfte jedoch auf keinen Fall verschoben werden. Grund dafür war die damals beginnende Partnerschaft mit einigen Neukunden und der Kooperation Online Systemlogistik, die eine lückenlose Ablieferscannung als Bedingung voraussetzte. Diese war Teil des Lösungspakets und für Gerstlauer die Abrundung der digitalen Prozesse zwischen Wareneingang und Auslieferung. „In dieser Situation bewährte sich die gute Zusammenarbeit mit dem Team von Weber Data Service“, erinnert sich Barbara Steinle, die ohne fundierte Vorkenntnisse „aus dem Stand“ die Projektleitung übernommen hatte. Als weiterer Glücksgriff erwies sich das Einbeziehen von sechs Key-Usern aus den Fachabteilungen, die gemeinsam mit Barbara Steinle und Christian Gerstlauer das Projekt-Team bildeten. Prozesse in Frage gestellt Rückblickend betrachtet Gerstlauer das pünktlich abgeschlossene Projekt als großen Erfolg. „Wir haben alle Prozesse in Frage gestellt, neu bewertet und bei Bedarf optimiert“, so der gelernte Spediteur und Betriebswirt. Für Mitarbeiter und Kunden seien die Arbeitsabläufe wesentlich einfacher und transparenter geworden. Die Auftraggeber müssen die Sendungsdaten nur noch im Warenwirtschaftssystem erfassen und an DISPONENTplus übertragen. Dies funktioniert entweder über eine direkte Schnittstelle oder per DISPONENT online, einer webbasierten Plattform für die Auftragserfassung via Internet. Mit der Track & Trace-Funktion können Kunden den aktuellen Sendungsstatus jederzeit selbst ermitteln und prüfen, wer die Ware quittiert hat. Dadurch erspart sich das Gerstlauer-Team fehleranfällige Doppelerfassungen und kundenseitige Anfragen nach dem aktuellen Sendungsstatus. Auch Logistikkunden profitieren von der neuen Software, denn damit können sie rund um die Uhr die aktuellen Warenbestände abrufen, ohne dafür extra zum Hörer greifen zu müssen. Jederzeit einloggen Noch mehr freut sich Christian Gerstlauer über die zufriedenen Gesichter bei den eigenen Mitarbeitern. „DISPONENT plus hat zu einer deutlichen Entlastung geführt, was neben der Disposition besonders für die Abrechnung gilt.“ Dank automatisierter Prozesse seien die Überstunden deutlich zurückgegangen, und das Personal kann „zeitig nach Hause gehen“. Das liegt vor allem an den unbegrenzten Möglichkeiten, in DISPONENT plus die unterschiedlichsten Tarife und Kundenvereinbarungen zu hinterlegen. Für die Zukunft plant Gerstlauer aber noch weitere Verbesserungen wie zum Beispiel die Einführung der von Weber Data Service entwickelten App Active Warehouse Management (AWM). Damit können sich Lagerkunden jederzeit in das Lagerverwaltungssystem von DISPONENTplus einloggen. Mit Hilfe des Freistellungsmoduls können sie zudem das Auslagern ihrer Waren anstoßen, alle für sie relevanten Prozesse verfolgen und notwendige Bestandsveränderungen aktiv initiieren. Gleichzeitig werden die Mitarbeiter von Gerstlauer automatisch über sämtliche Aktivitäten der Kunden informiert. Große Erleichterungen erwartet Gerstlauer auch von der künstlichen Intelligenz und den von Weber Data Service in Aussicht gestellten KI-Komponenten. Geplant ist zum Beispiel die weitgehende Automatisierung der Sendungserfassung. „Für viele kleinere Kunden lohnt sich eine Schnittstelle nicht. Aufträge werden in verschiedenen Formaten als PDF, Word oder Excel-Datei per E-Mail an uns übermittelt,“ berichtet Gerstlauer. „Durch den Einsatz einer KI Lösung könnte das manuelle Auswerten und Erfassen der Auftragsdaten in DISPONENTplus automatisiert werden.“ Sobald die Lösung verfügbar ist, will Gerstlauer sie implementieren. Potenzial sieht der Unternehmer auch im Bereich der automatischen Disposition. „Mit der Hilfe von KI könnte die Software lernen, dass die nach Entfernung optimierten Touren aufgrund aktueller Restriktionen wie zum Beispiel Pausenzeiten nicht immer praktikabel sind“, so der Unternehmer. „Dieses Wissen haben zurzeit vor allem unsere Fahrer. In Zukunft könnte DISPONENTplus lernen, dass bestimmte Touren anders gefahren werden als vom System errechnet.“ Außerdem gibt es da noch ein paar weitere kleine Prozesse, die auf dem Organisationsdiagramm von Gerstlauer immer noch blau markiert sind. Hintergrund: Gerstlauer Spedition + Logistik GmbH Die Gerstlauer Spedition + Logistik GmbH ist ein Logistikdienstleister mit Sitz in […]

  • Personalie: Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

    Nürnberg, 14.06.2022 – Dr. Stefan Anschütz verstärkt neben seiner Rolle als CEO der Hamburger Opheo Solutions GmbH ab sofort auch die Geschäftsführung der Nürnberger Städtler Logistik GmbH. Der 51-Jährige wird die Geschäfte der Städtler Logistik zusammen mit Dipl.-Ing. Michael Reichle führen, der das Traditionsunternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich leitet. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Dr. Stefan Anschütz verstärkt neben seiner Rolle als CEO der Hamburger Opheo Solutions GmbH ab sofort auch die Geschäftsführung der Nürnberger Städtler Logistik GmbH. Die gemeinsame Geschäftsführung ermöglicht es, die sich ergänzende Produktpalette beider Unternehmen strategisch auszubauen und neue Kundenlösungen zu entwickeln. Die Städtler Logistik GmbH ist seit über 60 Jahren einer der führenden Anbieter für Transportmanagementsoftware und Tourenplanung, Logistikberatung und Frachtenrevision. Die Opheo Solutions GmbH unterstützt ihre Kunden mit preisgekrönter Software für die Lkw-Disposition, Tourenoptimierung und Telematik. Beide Unternehmen sind Teil der Solvares Group, dem europäischen Marktführer für intelligente Ressourcenoptimierung in Vertrieb, Außendienst, Transportlogistik und Service. „Als CEO der Opheo Solutions und Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik wird Stefan Anschütz für die ganzheitliche Führung des Tourenplanungsgeschäfts der beiden Unternehmen verantwortlich sein und das entsprechende Wachstumspotenzial innerhalb der Gruppe heben“, erläutert Matthias Grünberger, Sprecher der Solvares-Geschäftsführung, die strategische Ausrichtung. „Das Softwareangebot von Opheo in den Bereichen Tourensteuerung, ETA-Forecasting und Telematik ergänzt das Portfolio von Städtler ausgezeichnet. Umgekehrt stellen die Städtler-Produkte für Transportvergabe, Abrechnung und Rechnungsprüfung hochinteressante Erweiterungen für Opheo-Kunden dar“, so Grünberger weiter. Städtler-Geschäftsführer Michael Reichle begrüßt die Verstärkung in der Geschäftsleitung: „Von unserer engen Zusammenarbeit profitieren unsere Unternehmen und unsere Kunden. Ich freue mich darauf, zusammen mit Stefan Anschütz, einem ausgewiesenen Experten für Softwarelösungen, an der Zukunft der Transportlogistik zu arbeiten und das gemeinsame Wachstum in der Solvares Group zu unterstützen.“ Stefan Anschütz hatte 2001 zunächst die initions AG gegründet und als CEO 20 Jahre geleitet. Im Jahr 2021 gründete er das Logistiksoftwaregeschäft aus dem Unternehmen aus und führte es als Opheo Solutions in die Solvares Group. Vor Gründung der initions AG war Stefan Anschütz als Dozent für Künstliche Intelligenz und Computergestützte Planung an der Universität Hamburg tätig. Der passionierte Läufer, Skilangläufer und Beach-Volleyballer freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich kenne die Städtler Logistik als Marktbegleiter seit vielen Jahren. Das Unternehmen hat ein starkes Leistungsportfolio und exzellente Kundenreferenzen. Zusammen mit Michael Reichle unseren Kunden zukünftig ein noch breiteres Produktangebot bieten zu können, ist für mich eine großartige Aufgabe, die ich mit großer Begeisterung angehe.“ Städtler Logistik Städtler Logistik aus Nürnberg ist der Spezialist im Bereich der Transportlogistik, bereits seit über 60 Jahren. Transportlogistik zu optimieren, Kosten zu minimieren, Prozesse zu verbessern und die Wettbewerbskraft zu steigern – das sind die Kernbereiche von Städtler Logistik. Die marktführenden Softwarelösungen mit innovativen Websuites für Transportmanagement und Tourenplanung werden weltweit von namhaften Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung eingesetzt. Sie erfüllen dabei höchste Ansprüche in den Bereichen Transportplanung und -optimierung, Disposition, Abrechnung, Track & Trace sowie Simulation und Controlling. Weiterhin unterstützt das Unternehmen seine Kunden durch Beratung in allen operativen und strategischen Fragen der Transport- und Lagerlogistik. Im Bereich Frachtencontrolling bietet Städtler DV-gestützte Frachtenrevision und Frachtabrechnungen mit hohen Einsparpotenzialen bei gleichzeitiger Entlastung der Kunden an. Städtler Logistik ist Mitglied der Solvares Group, dem europäischen Champion für Ressourcenoptimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Solvares Group Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transport-Logistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden. Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH & Co. KG aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter*innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel. Mehr erfahren unter: https://solvares.com/ Pressekontakt: Solvares GroupBettina MarksteinerHead of Marketing Schlosskoppelweg 8 24226 Heikendorf Tel: 0431/23971-7520 E-Mail: bettina.marksteiner@solvares.com

  • Künstliche Intelligenz / Startups: Heureka liefert Gewinn ab

    München, den 08. Juni 2022 – Die Heureka Business Solutions GmbH hat in dem von der Covid-Pandemie gezeichneten Jahr 2020 ihren Gewinn gegenüber dem Vorjahr verzehnfacht und einen Jahresüberschuss von 500.000 EUR erwirtschaftet. Im laufenden Jahr setzt das Startup weiterhin auf Stabilität und Wachstum. Text als WORD-DateiHerunterladen BildHerunterladen Richard Lessau (rechts), Geschäftsführer der Heureka Business Solutions GmbH präsentierte im Rahmen der LogiMAT 2022 die Software „LOS MAIN“. 2019 hatte Messechef Michael Ruchty (links) Heureka den Preis „Bestes Produkt“ verliehen. Quelle: Heureka Das Startup-Unternehmen steuert mit künstlicher Intelligenz Logistikabläufe und gibt an, Lagerhaltungs- und Abwicklungskosten um über 20 Prozent zu reduzieren. Die eigens entwickelte Software LOS, das Logistics Optimization System,  soll dabei sowohl für Kunden im Handel als auch Industrie und HealthCare eingesetzt werden können. „Der unerwartete Covid-Ausbruch und die damit verhängten Maßnahmen veränderten schlagartig die Logistikanforderungen. Zudem fiel die Weltleitmesse LogiMAT aus. Wir haben uns daher auf die Unterstützung unserer Bestandskunden konzentriert“, erklärt Heureka-Geschäftsführer Richard Lessau. Durch das Steuern mit künstlicher Intelligenz können komplexe und dynamische Logistikabläufe schneller optimiert werden, als mit statischem Prozessmanagement. „Das hat unseren Kunden bestätigt, wie schnell unsere Lösung implementiert ist und welchen Nutzen unsere dynamischen Prozesse bieten.“, teilt Dr. Raymond Hemmecke mit, der als ehemaliger Mathematik-Professor der TU München geschäftsführend die Softwareentwicklung vorantreibt. Trotz der Fokussierung auf Bestandskunden konnte Heureka neue Kunden hinzugewinnen. Hier stehe die Flexibilität der Software im Vordergrund, um individuelle Prozesse aufzunehmen und zu optimieren, ohne dass „dabei umfassende IT-Mühlenräder gedreht“ werden müssen. So sind nach Angaben von Heureka 2020 auch weitere Bausteine der Software entwickelt worden, die den Bedienern einen höheren Komfort bieten und in Summe die Software komplettieren. Die Bilanz zeige, dass die Strategie aufgegangen ist: Mit einer Bilanzsumme von über einer Million Euro und einem Gewinn von rund einer halben Million Euro punktet Heureka sowohl im Wachstum als auch in der Stabilität. „Der Fokus im Jahr 2020 war richtig gesetzt, hat uns finanziell sowie strukturell enormen Halt gegeben und wurde 2021 fortgesetzt. Wir haben uns im Kerngeschäft deutlich weiterentwickelt und mit der bewussten Handbremse konnten wir unseren Mitarbeiterstamm sichern und langfristig nach vorne schauen,“ betont Hemmecke. Mit den Rücklagen von über einer halben Million Euro habe Heureka in weitere Post-Covid Projekte investiert. Ziel sei, in der Intralogistik der führende Anbieter für Lösungen mit künstlicher Intelligenz zu werden. Mit der auf der LogiMAT 2022 präsentierten Lösung „LOS MAIN“ zeigt Heureka, wie das gelingen soll. Mit LOS MAIN wurde eine Plattform entwickelt, die es nach eigenen Angaben ermöglichen soll, beliebige Systeme an die Heureka Lösung anzudocken und Materialflussbausteine zu vernetzten. So will Heureka weitere Hochleistungs-Algorithmen zur Optimierung von Materialströmen integrieren, bei gleichzeitig weniger Datenhaltungs- und Energiekosten. Dabei rücke auch der ökologische Fußabdruck in den Vordergrund. Hintergrund Heureka Business Solutions GmbH Die Heureka Business Solutions GmbH mit Sitz in Baden-Württemberg ist ein Software- und Beratungshaus, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung der Intralogistik mit Hilfe künstlicher Intelligenz spezialisiert hat. Zu den Kunden zählen unter anderen Daimler, Siemens, Porsche, Viessmann oder LOXXESS. Stärke ist der Brückenschlag aus intralogistischem Knowhow und mathematischer Kompetenz. Heureka verfügt über Standorte in München, Fürth und Pfullingen. Kontakte Heureka Business Solutions GmbHGiovanna Ressler Chief Communication Officer Hinterer Spielbach 16 D-72793 Pfullingen Tel. +7121 90 90 870 E-Mail: contact@heureka-solutions.com

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