Fahrerüberlassung: Daxxa-Fahrerteam geht in Deutschland neue Wege

Arie Arensman. Quelle: Daxxa

Roosendaal/Rieden, 3. Februar 2012 – Der Fahrermangel lässt sich kurzfristig nicht beseitigen. Für Unternehmen gibt es jedoch sofort wirksame Gegenmaßnahmen. Das Daxxa-Fahrerteam aus dem niederländischen Roosendaal bietet diese jetzt als Dienstleistungspaket an. Zusätzlich sollen Einsparpotenziale eröffnet und Know-How Reserven der Unternehmen freigesetzt werden.
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Abhängig von wirtschaftlicher Entwicklung, Branche und Jahreszeit verändern sich Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften je Land unterschiedlich. Der Mangel an qualifizierten Kraftfahrern in Deutschland lässt sich deshalb durch geschickte Kopplung des inländischen Arbeitsmarktes mit denen anderer EU-Ländern mildern, davon ist Arie Arensman überzeugt. Seit 2004 arbeitet seine Unternehmensgruppe unter dem Namen Daxxa am Aufbau einer Rekrutierungs-Infrastruktur für Kraftfahrer in Europa. „Wir haben die Öffnung des europäischen Arbeitsmarktes von Anfang an für unsere Kunden begleitet und konsequent genutzt. Heute kann Daxxa mittels eigener Niederlassungen oder eigener Kooperationen in jedem Land Europas rekrutieren, anstellen und Lohnabrechnungen übernehmen“, erklärt der Unternehmensgründer. Damit gehört Arensman zu den Marktführern der Zeitarbeitsbranche in den Niederlanden und ist gleichzeitig Vorsitzender des niederländischen Arbeitgeberverbandes der Personalüberlasser.
Im Angebot von Daxxa befinden sich qualifizierte Kraftfahrer mit Fahrpraxis auf allen im Güterverkehr und der Entsorgungsbranche gängigen LKW-Arten. Einsätze sind im Nah- und Fernverkehr möglich.
Zusätzlich zur klassischen Arbeitnehmerüberlassung bietet Daxxa das so genannte Payrolling an. „Der Mitarbeiter gehört dauerhaft zum Kunden und fühlt sich auch so. Lediglich einige Arbeitgeberpflichten, wie Rekrutierung, Lohnabrechnung und Vertragsadministration werden an den Dienstleister delegiert“, erklärt der fünfzigjährige Arensman sein Modell. Dadurch gewinnt der Kunde freie Kapazitäten, die für das Kerngeschäft frei werden. Die Unternehmen können so ihre Eigenreserven an firmenspezifischen Wissen freisetzen und müssen diese nicht in der allgemeinen Verwaltung binden. Auch bei steigendem Fahrerbedarf haben es Unternehmen leichter. Weil Daxxa permanent und europaweit rekrutiert, kann auf einen großen Bewerberpool sofort zugegriffen werden.
Zusätzlich entstehen Kostenvorteile durch rationellere Abwicklung beim Dienstleister, deren Höhe vom Einzelfall abhängt. Personalrisiken, wie Krankheit, werden kalkulierbar. Auch auf die Bilanz wirkt dieses Modell durch Senkung des Personalkostenanteils positiv.  Das honorieren die Geldinstitute oft mit einem verbesserten Ranking und erleichtertem Zugang zu frischem Kapital.
Auch den Fahrern soll mehr als das Übliche geboten werden. Ein zeitgemäßer Lohn ist wichtig, aber „Geld ist nicht alles“ fasst der Firmengründer seine Philosophie zusammen. Genauso wichtig sei den Fahrern auch die Anerkennung ihrer Arbeit und ein respektvoller Umgang miteinander.
Deshalb wird ein positives Arbeitsumfeld geschaffen. Dazu gehören die Einrichtung eines Fahrer-Ombudsmanns, ein attraktives Sachprämiensystem und eine Servicehotline für Fahrer unterwegs, die Handreichungen bei der Erledigung privater Angelegenheiten bietet.  „Wir werden über die gute Ausstattung unserer Stellen und die partnerschaftliche Betreuung unserer Mitarbeiter auch viele Fahrer aus Deutschland begeistern“, ist sich der Geschäftsführer sicher. Im Zuge des Payrollings ist auch die Einbeziehung der vorhandenen Fahrer möglich.
Interessierte Unternehmen können sich kostenlos beraten lassen, welche Sparpotenziale und organisatorischen Vorteile im konkreten Einzelfall realisierbar sind. Dazu kommt das Daxxa-Beraterteam mit einer ausgeklügelten Checkliste auf Wunsch auch ins Haus, eine Schnellanfrage lässt sich auch online unter www.daxxa-fahrerteam.de erledigen.
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