Nutzfahrzeugvermietung: PEMA weiter auf Rekordkurs

Die PEMA-Zentrale in Herzberg. Zum Herunterladen bitte anklicken. Quelle: KfdM

Herzberg, 4. April 2012 – Der Nutzfahrzeugvermieter PEMA befindet sich nach den zwei Rekordjahren 2010 und 2011 weiter auf Erfolgskurs und konnte den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Jahres nochmals deutlich steigern.
Text als Word-Datei: PI_PEMA_Rekord

Zu dieser Entwicklung trug neben der günstigen Konjunktur auch der mittlerweile auf über 16.000 Fahrzeugeinheiten gewachsene Fuhrpark bei. Damit liegt die Größe des PEMA-Fuhrparks wieder deutlich über dem Branchentief von 2008. Nach wie vor setzt sich die Flotte zu rund zwei Dritteln aus gezogenen und zu einem Drittel aus ziehenden Einheiten zusammen. Hier können die Kunden seit 2001 unter vier Herstellern wählen. Im vergangenen Jahr ist die fünfte Marke DAF neu hinzugekommen und hat das bestehende Portfolio aus Mercedes, MAN, Volvo und Iveco ergänzt. Im Bereich des gezogenen Equipments arbeitet PEMA mit allen namhaften Herstellern zusammen.
„Im laufenden Jahr wird unsere Flotte weiter wachsen“, kündigt der für Deutschland verantwortliche Ressortleiter Vertrieb Udo Brestel an. Zudem seien weitere Standorte geplant, die das bestehende Niederlassungsnetz ausweiten und verdichten sollen.
Die PEMA GmbH ist einer der größten herstellerunabhängigen Nutzfahrzeugvermieter Europas. Sie unterhält einen Fuhrpark mit über 16.000 Fahrzeugeinheiten und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Seit Juli 2008 ist das Unternehmen Teil der französischen Bankengruppe Société Générale und gehört zum Geschäftsbereich Société Générale Equipment Finance. Dieser hat mehr als 3.000 Beschäftigte in 25 Ländern weltweit und verfügt über Managed Assets im Wert von 23 Milliarden Euro. PEMA bietet ihren Nutzfahrzeugkunden flexible Full-Service-Mietlösungen, teilweise durch ihr eigenes Servicenetz, teilweise durch Servicepartner – von kurz- bis langfristigen Verträgen. Das Unternehmen ist in neun europäischen Ländern aktiv. Dazu zählen neben Deutschland die Schweiz, Slowakei, Tschechien, Dänemark, Belgien, Polen, Rumänien und Schweden. Weitere Informationen unter www.pema.eu
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