Dresden, 3. März 2009 – Die Dr. Malek Software GmbH zeigt auf der LogiMAT in Halle 5 am Stand 251 ergänzende und weiterentwickelte Lösungen für die Softwarefamilie „M3 Logisticware“, die seit 2002 komplett neu unter DOT-NET entwickelt wurde. Sämtliche Module sind voll integriert und greifen auf eine zentrale Datenbasis zu.
Neu ist zum Beispiel eine automatische Personaleinsatzplanung für Lkw-Fahrer, die das aktuell verfügbare Potenzial der Lenkzeiten berücksichtigt. Ebenfalls neu ist das Modul „M3 Logisticware Umschlagscannung und Hallensturz“. Mit dieser Lösung bietet Dr. Malek eine durchgängige Lösung für den Hallenumschlag im Stückgutbereich.
Mit M-WebDispo bietet das Softwarehaus jetzt außerdem die Möglichkeit, Sendungen im Internet zu disponieren. Die Lösung ist für alle Verlader und Spediteure interessant, die von mehreren Standorten aus Touren auf der Basis einer gemeinsamen Datenbank planen wollen.
Weiterentwickelt wurde die im vergangenen Jahr vorgestellte Lösung für die Lagerverwaltung: M3 Logisticware Speditionslager ermöglicht nun die Bestandsauskunft via Internet. Ziel ist ein effizienter Informationsaustausch zwischen Kunden, Lieferanten und Dienstleister. Die LogiMAT findet vom 3. bis 5. März 2009 in Stuttgart statt.
Text als Word-Datei:Dr_Malek_LogiMAT09
Als Ergänzung zum bewährten „M3 Logisticware Fahrzeugeinsatzplan“ (FEP) stellt Dr. Malek auf der Messe LogiMAT den Personaleinsatzplan (PEP) vor. PEP berücksichtigt bei der Planung die aktuell noch verfügbaren Lenkzeiten aller Fahrer und entlastet damit die Disposition. Im Zusammenhang mit dem digitalen Tachografen sowie der restriktiven Regelung der Lenk- und Ruhezeiten trifft diese Lösung auf einen stark wachsenden Bedarf.
Das Modul „M3 Logisticware Speditionslager“ richtet sich an Speditionen und Transportunternehmer, die kleine und mittlere Lager bewirtschaften. Eine der Besonderheiten von „M3 Lager“ ist die Bestandsauskunft für Kunden per Internet. Dadurch wir ein schneller Austausch der aktuellen Daten möglich, der den Servicegrad von Logistikdienstleistern wesentlich erhöht und zugleich die Kosten für das manuelle Bearbeiten von Anfragen minimiert.
Bei der ebenfalls weiterentwickelten Lösung „M3 Umschlag“ für Umschlaglager kommen für die Scannung im Warenein- und -ausgang sowie die Inventur Handterminals von Symbol zum Einsatz. Die Geräte verfügen über eine integrierte Kamera, mit der zum Beispiel Schadensbilder dokumentiert werden können. Die Scanner werden dabei als schlanke Citrix-Clients eingesetzt. Sie arbeiten in der Halle in Verbindung mit der drahtlosen W-LAN-Kommunikation und einer Terminal-Serverlösung von M3 Logisticware. Die so erfassten Daten sind sofort für angeschlossene Arbeitsplätze verfügbar. Da die gesamte Software „aus einer Hand“ stammt, entfallen aufwändige Schnittstellenanpassungen.
Mit der Lösung „M-WebDispo“ wird die Disposition ins Internet verlagert. Dadurch können verschiedene Standorte eines Unternehmens unter Nutzung eines gemeinsamen Datenbestandes auf einfachste Weise zusammenarbeiten. M-WebDispo erspart Investitionen in spezielle Hardware sowie die Installation und Pflege eigener Software. Sämtliche Web-Dienste von Dr. Malek können gemietet werden und sind einfach und intuitiv bedienbar.
Hintergrund: Dr. Malek Software GmbH
Die Dr. Malek Software GmbH ist spezialisiert auf Entwicklung, Pflege und Vertrieb von Speditions- und Logistiksoftware für Transportunternehmen, Speditionen, Industrie und Handel. Dr. Hermann Malek, der geschäftsführende Gesellschafter des Dresdner Unternehmens, verfügt auf diesem Gebiet über mehr als 25 Jahre Erfahrung. Malek promovierte im Jahr 1988 mit dem Thema „Straßenentfernungswerke“ und gilt als Mitbegründer der EWS Entfernungswerke Straße. Die Standardwerke existieren seit 1993 und liegen mittlerweile in der 15. Auflage als Version 2008 vor.
Hauptprodukt des Dresdner Softwarehauses ist die seit dem Jahr 2002 komplett neu unter DOT-NET entwickelte Speditionssoftware M3 Logisticware, die von mehreren tausend Anwendern tagtäglich genutzt wird.
Pressekontakt:
Marcus Walter – KomMidi Kommunikation für den Mittelstand
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