HMF Ladekrane auf der IFBA 2014: HMF überzeugt mit Technik und Langlebigkeit

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HMF auf der IFBA 2014 in Kassel. Quelle: HMF // Zum Herunterladen bitte anklicken.

Bietigheim-Bissingen, 28. Mai 2014 – Die HMF Ladekrane GmbH zieht nach der Internationalen Fachmesse für Bergen und Abschleppen IFBA eine positive Bilanz. Die ausgestellten Komplettfahrzeuge sowie der als Einzelexponat präsentierte Kran vom Typ 1910 T5 stießen auf großes Interesse. Im Fokus der Messegespräche standen das patentierte Standsicherheitssystem EVS und die EQC-Oberflächenbehandlung.
Text als WORD-Datei: PI_HMF_Nachbericht_IFBA_2014
Bei den Komplettfahrzeugen handelte es sich um zwei Mercedes Atego mit 12 beziehungsweise 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Der 12-Tonner verfügte über einen Tischer Schiebeplateau und einen HMF Kran vom Typ 1530 T4, der für den Kunden Eichenseher aufgebaut wurde. Der 16-Tonner mit Tischer Edelstahlplateau und HMF Ladekran 1820 K4 war von der Firma Schlichting bestellt worden.
Sämtliche Exponate waren mit EVS ausgestattet. EVS steht für „Electronic Vehicle Stability“ und ist mittlerweile auch für Krane ohne Funkfernsteuerung erhältlich. Beim EVS-System messen zwei hochsensible elektronische AIC-Sensoren ständig die aktuelle Neigung des Fahrzeugs. Beim Prüfen der Standsicherheit bezieht EVS somit den momentanen Ladezustand des Fahrzeugs mit ein –  das macht das von HMF entwickelte Standsicherheitssystem einzigartig. Dank EVS nutzen HMF Ladekrane die volle Hubkapazität. EVS ermöglicht das sichere Arbeiten am Rande der physikalischen Grenzen.
Die Krane am HMF-Stand überzeugten aber nicht nur durch ihre überlegene Technik, sondern auch durch ihre Langlebigkeit dank EQC Pulverbeschichtung. Durch EQC gelten HMF Krane als besonders langlebig und wertbeständig. Alle lackierten Oberflächen werden der EQC-Oberflächenbehandlung unterzogen, während die Hydraulikrohre mit einer Zistaplex-Oberfläche versehen werden. Alle Hydraulikkomponenten sind Zink-Nickel behandelt, damit sie den strengen 720 Stunden-Salznebelsprühtest nach EN/ISO 9227 bestehen können. Alle Krankomponenten entsprechen der Korrosionsklasse C4 für den Marineeinsatz.
Das EQC-Verfahren besteht aus vielen sorgfältig durchgeführten Fertigungsstufen. Nach dem Sandstrahlen, Entfetten und Reinigen erfolgt die ZetaCoat-Vorbehandlung. Diese bildet mikroskopische Verbindungen, die den Lack mit großer Kraft auf der Oberfläche festhält. Ein Abblättern des Lacks oder andere Beschädigungen werden damit wirksam und dauerhaft vermieden. Danach wird der Pulverlack in einer Dicke von 80 und 120 μm aufgetragen. Damit wird jede mikroskopische Rauheit der Oberfläche abgedeckt und lange Zeit gegen Korrosion geschützt. Anschließend trocknet das lackierte Bauteil im Ofen, wobei die Temperatur kontinuierlich kontrolliert wird. Das gewährleistet eine gleichmäßige Oberfläche mit einer starken Haftung und langjährige Farbechtheit. Die hochwertige Oberflächenbehandlung von HMF entspricht sämtlichen dänischen Umweltanforderungen.
Die im Jahr 1945 in Højbjerg gegründete Firma HMF baut seit 1953 Ladekrane und bietet diese heute mit Lastmomenten von 0,5 bis 85 mt. Die deutsche Niederlassung von HMF verfügt über rund 120 Partnerbetriebe, die vor Ort den Kundenservice gewährleisten. Das Unternehmen ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000.
 
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