Personalie: HMF-Ladekrane stärkt den Vertrieb

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Bernd Bourdache (54) und Maurice Kunze (27) (v.l.) verstärken ab 1. April den Vertrieb der HMF Ladekrane GmbH. Quelle: HMF. Zum Herunterladen der ZIP-Datei mit zwei Fotos bitte anklicken.

Bietigheim-Bissingen, 9. März 2015 – Mit Bernd Bourdache (54) und Maurice Kunze (27) verstärkt die HMF Ladekrane GmbH ab dem 1. April die Vertriebsaktivitäten in Hessen und Baden-Württemberg. Damit unterstützen sie den Bereich von Siegfried Springer, der Baden Württemberg und die Rhein-Main-Region als Gebietsverkaufsleiter verantwortet. Beide Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Nutzfahrzeugbranche. Zu ihren Hauptaufgaben bei HMF gehört das Unterstützen der Partnerunternehmen Quandel Nutzfahrzeuge in Haiger und Seidler Fahrzeugbau in Achern. Die Betriebe zählen zu den Eckpfeilern im unabhängigen und weit verzweigten Partner-Netzwerk von HMF.
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Bernd Bourdache hat einen Großteil seines bisherigen Berufslebens in der Lkw-Branche verbracht. Der gelernte Bürokaufmann ist seit zwölf Jahren im Vertrieb aktiv und hat währenddessen für Unternehmen wie den Nutzfahrzeugvermieter PEMA oder die Hildebrandt AG in Offenbach gearbeitet. Der begeisterte Fußballer lebt mit seiner Frau und drei Söhnen in Erzhausen. Von dort aus hat er kurze Wege in sein Vertriebsgebiet in Mittelhessen mit Zielen zwischen Marburg und Frankfurt am Main.
Maurice Kunze wird sich auf das südwestliche Baden-Württemberg zwischen Karlsruhe und Freiburg konzentrieren. Der aus Grenzach-Wyhlen stammende Vertriebsprofi absolvierte nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker noch eine weitere Lehre im kaufmännischen Bereich. Seit 2010 ist der Triathlet und Ironman-Teilnehmer im Außendienst tätig, davon zwei Jahre beim Schraubengroßhändler Adolf Würth. Zuletzt war Kunze für die auf Reifen, Felgen und Werkstätten spezialisierte Euromaster GmbH tätig. Seinen Lebensmittelpunkt hat der Hobby-Sportler in Freiburg im Breisgau.
HMF bietet ein breites Programm hochwertiger Krane für jede Hebeaufgabe, die das Unternehmen in weltweit mehr als 50 Länder exportiert. Die Krane des dänischen Unternehmens zeichnen sich durch hohe Sicherheitsreserven, eine benutzerfreundliche Bedienung, ein niedriges Eigengewicht sowie eine große Hubkapazität aus. Mit diversen Sonderausstattungen wie zum Beispiel einer Funkfernbedienung oder dem einzigartige EVS Standsicherheitssystem kann jeder HMF Ladekran genau auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten werden.
EVS steht für „Electronic Vehicle Stability“ und ist mittlerweile auch für Krane ohne Funkfernsteuerung erhältlich. Beim EVS-System messen zwei hochsensible elektronische AIC-Sensoren ständig die aktuelle Neigung des Fahrzeugs. Beim Prüfen der Standsicherheit bezieht EVS somit den momentanen Ladezustand des Fahrzeugs mit ein –  das macht das von HMF entwickelte Standsicherheitssystem so einzigartig.
HMF Krane gelten als besonders langlebig. Alle lackierten Oberflächen werden der EQC-Oberflächenbehandlung unterzogen, während die Hydraulikrohre mit einer Zistaplex-Oberfläche versehen werden. Alle Hydraulikkomponenten sind Zink-Nickel behandelt, damit sie den strengen 720 Stunden-Salznebelsprühtest nach EN/ISO 9227 bestehen können. Alle Krankomponenten entsprechen der Korrosionsklasse C4 für den Marineeinsatz.
Die im Jahr 1945 in Højbjerg gegründete Firma HMF baut seit 1953 Ladekrane und bietet diese heute mit Lastmomenten von 0,5 bis 85 mt. Hinter dem Begriff „Lastmoment“ verbirgt sich die Kraft des Kranes. Das Lastmoment wird ermittelt durch das multiplizieren von Ausladung und Traglast.
 
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HMF Ladekrane & Hydraulik GmbH KfdM – Kommunikation für den Mittelstand
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